18.-20. Mai 2015, Bonn: „Mensch wer (wo) bist du? Identitätsklärung und Beratung“ Jahrestagung der EKFuL

Wir Menschen (er)leben unterschiedliche Identitäten: Vom Säugling zum Kind über die Adoleszenz zum jungen Erwachsenen, weiter zum Middle-Ager und über die Wechseljahre zum älteren Menschen. Geprägt werden wir dabei durch kulturelle Einflüsse und Religion, durch Erziehung, Ausbildung, Arbeit und Beruf, durch Single-, Paar- oder Familienleben, durch mögliche persönliche Krisen, sowie durch Krisen, die von außen an uns herangetragen werden.
Die diesjährige Zentrale Jahrestagung der Evangelischen Konferenz für Familien und Lebensberatung (EKFuL) will sich auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema der Identität auseinandersetzen: Einerseits um unsere eigene Identität als Beraterinnen und Berater zu reflektieren und andererseits um sich die Identitäten (und mögliche Identitätskrisen) der Ratsuchenden bewusst zu machen und dadurch die Konfliktdynamik klarer aufnehmen zu können.
Zu Beginn der Tagung wollen wir deshalb in das Thema aktiv einführen: In einer psychodramatischen Annäherung werden wir uns mit der jeweils eigenen Identität beschäftigen. So wollen wir vertieft die verschiedenen Aspekte unserer Identität wahrnehmen und reflektieren und uns darüber mit den anderen Berater(inne)n austauschen. Welche pastoralpsychologischen Überlegungen zur Identität gibt es und in welchen Bezug setzen wir unser eigenes Ich gegenüber dem des Anderen? Damit wird sich der Eröffnungsvortrag im Anschluss an das Gruppenpsychodrama befassen.
Familien- und Lebensberatung findet vor dem Hintergrund unterschiedlicher Dimensionen der Identität und der Identitätsproblematik statt: Unter anderem anhand von Filmbeispielen wird diese Thematik aus philosophischer, psychologischer und psychoanalytischer Sicht bezugnehmend auf die psychologische Beratung analysiert und erörtert. Wie hat sich in den vergangenen Jahrhunderten die Literatur mit dem Thema Identität beschäftigt? Vorgestellt und reflektiert werden Romanbeispiele von den Autoren Cervantes, Dostojewski, Goethe, Franzen und anderen. Eingeladen zu einem Vortrag und zu einer Diskussion haben wir außerdem die Autorin Annette Pehnt, die sich in ihrem Roman „Chronik der Nähe“ mit Identität, Nähe und Bindung beschäftigt.
Geschlechterrollen, Adoleszenz, Wechseljahre, Flucht und Folter, Nachwirkungen der NS-Zeit und gegenwärtige Islamophobie sind praxisnahe Themen der ergänzenden Arbeitsgruppen. Eine weitere Arbeitsgruppe bietet die Möglichkeit zur Supervision.
Wir freuen uns auf eine spannende und anregende Tagung und laden Sie herzlich dazu ein!

Programm und Anmeldeformular

Tagungsort
Gustav-Stresemann-Institut
Langer Grabenweg 68
53175 Bonn (Bad Godesberg)
Tel. (0228) 8107-0

Teilnahmekosten
Mitglieder der EKFuL:
Neue Bundesländer 110,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)
Alte Bundesländer 125,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)

Nichtmitglieder der EKFuL:
Neue Bundesländer 140,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)
Alte Bundesländer 155,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)

Übernachtung 66,- € pro Nacht
Rheinschifffahrt 20,- € (ohne Verpflegung)

Anmeldung
Die Anmeldung zur Zentralen Jahrestagung der EKFuL schicken Sie bitte
den Anmeldebogen bis zum 16. April 2015 an:
EKFuL-Bundesgeschäftsstelle
Lehrter Straße 68
10557 Berlin
oder per Fax an: (030) 52 13 559 11

Bitte überweisen Sie die Teilnahmekosten auf das Konto der EKFuL:
Konto 3150900 | IBAN DE06100205000003150900
BLZ/BIC 10020500 / BFSWDE33BER
Verwendungszweck: (Ihr Name) + Jahrestagung

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss und bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der gesamten Teilnahmekosten fällig. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen werden die Teilnahmekosten in voller Höhe fällig. Anmeldebestätigungen erfolgen per E-Mail.

11. Mai 2015, Düsseldorf: „Wechselmodell – Familien an mehreren Standorten“ Fachtag des VAMV Düsseldorf

In der Fachwelt gilt die Diskussion um das Wechselmodell – also wenn Kinder nach Trennung und Scheidung jeweils (nahezu) hälftig bei Mama und bei Papa leben – derzeit als neu entfacht. Das Wechselmodell wird entweder als das neue Leitmodell der Zukunft gefeiert oder rundweg abgelehnt. Zu spüren ist die Aktualität des Themas auch in der Beratungspraxis: Getrennte Eltern setzen sich zunehmend mit diesem Betreuungsmodell auseinander. Welche Rolle kommt der Beratung dabei zu? Was kann und soll Beratung dabei leisten- und was nicht?

Der Fachtag wirft einen differenzierten Blick auf das Modell. Praxisorientiert werden sozialpsychologische, geografische, rechtliche und finanzielle Aspekte beleuchtet, die bei der Entscheidung für oder gegen das Wechselmodell eine Rolle spielen sollen. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem das Kind und sein Erleben.

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
Kosten: 10,- inkl. Imbiss

Programm und Anmeldeformular

Tagungsort
Bürgerhaus Düsseldorf Bilk Arcaden | Bachstraße 139/145 | 40217 Düsseldorf

Kontakt
Eine Veranstaltung von KiND VAMV Düsseldorf e.V.
Kalkumer Straße 85 | 40468 Düsseldorf
Telefon 0211-418 444 30 | info@kind-vamv-duesseldorf.de

in Kooperation mit dem VAMV NRW e. V.
Rellinghauser Str. 18 | 45128 Essen
Telefon 0201-827 74 70 | info@vamv-nrw.de

07.-08. Mai 2015, Berlin: „SaGEnhaft und SaGEnumwoben?!“ Fachtagung Genderprofiling der Evangelischen Hochschule Berlin

Chancen und Potentiale von Gender und Diversity in Forschung, Lehre und Organisationsentwicklung an Hochschulen mit Studiengängen der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Erziehung (SaGE)

Herausforderung für Hochschulen mit Ausbildung im Care-Bereich
Mit der Bologna Reform hat die Akademisierung von Studiengängen erheblich an Schwung dazu gewonnen und die Professionalisierungsdebatte weiter angeregt. Gemeint sind damit nicht nur die so genannten MINT-Fächer, sondern ganz besonders die Studiengänge der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Erziehung (SaGE). Den Hochschulen mit SaGE-Studiengängen kommt dabei die besondere Rolle zu, für Berufe akademisch auszubilden, die vor allem von Frauen ausgeübt werden. Diese geraten jedoch in der öffentlichen Debatte deutlich weniger ins Blickfeld. Und noch weniger werden die Chancen und Potentiale von Gender- und Diversity-Aspekten aus der Perspektive der SaGE Studiengänge betrachtet, um die Herausforderung der Zukunft zu meistern: Dabei sind besonders für die Care-Berufe diese gesellschaftspolitischen Tendenzen von zentraler Bedeutung, zeigt sich doch hier, dass die gesellschaftliche Organisation von Arbeit durch die darin eingelagerte Reproduktion der Geschlechterverhältnisse an ihre Grenzen stößt.

Gender- und Diversity-Gesichtspunkte berücksichtigen
Die zunehmende Akademisierung der Ausbildung kann als Möglichkeit angesehen werden auf diese Entwicklungen zu reagieren. Gleichzeitig sind damit gestiegene Anforderungen an die Hochschulen verbunden. Es gilt die Zugangsbarrieren für Studierende abzubauen, die mit ihrer Biografie nicht der ‚Normalbiografie’ oder Mehrheit entsprechen und ihnen Karrierechancen im Wissenschaftsbetrieb zu eröffnen. Angebote und Strukturen müssen unter Gender- und Diversity-Gesichtspunkten überdacht werden, um der Diversität von Lehrenden und Mitarbeiter_innen in der Hochschule gerechter zu werden, Diskriminierungen abzubauen und die Hochschulen als attraktiven Arbeitsort zu gestalten.

Herausforderungen
Die Hochschulen tragen über die Akademisierung zum Professionalisierungsprozess der Berufsfelder der SaGE-Studiengänge bei und können gemeinsam mit Berufsverbänden u. a. auf die Problematik ausgrenzender Arbeitsbedingungen und fehlender Strukturen zur nachhaltigen Implementierung von Gleichberechtigung hinweisen und Antworten entwickeln. Vor diesem Hintergrund verstehen wir die Implementierung und strukturelle Sicherung von Gender- und Diversity-Aspekten in Lehre und Forschung sowie in der Organisations- und Personalentwicklung an SaGEHochschulen als wichtigen Schritt zur Herstellung von Chancengleichheit.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung:
1. Wie können die Inhalte von Forschung und Lehre an Hochschulen mit SaGE-Studienschwerpunkten gestaltet sein, um Chancengleichheit und Gender- Diversity-Aspekte nachhaltig zu implementieren und sicherzustellen?
2. Welche strukturellen, personalpolitischen und organisationskulturellen Strategien und Maßnahmen können und müssen in Richtung Gleichstellung und Chancengerechtigkeit ergriffen und weiterentwickelt werden?
3. Welche Herausforderungen, Potentiale und Widerstände sind in dem Prozess der Akademisierung und der Professionalisierung von Care-Berufen feststellbar?

Programm und Veranstaltungsflyer

Anmeldung
Anmeldung mit Anmeldeformular bis 26. April 2015
Teilnahmebeitrag 15,00 €
Die Teilnahme ist für Studierende, ALG-Empfänger_innen, Erwerbslose, Rentner_innen etc. kostenlos.

Kontakt
Stephanie Klopsch, Dr. Gabriele Schambach, Prof. Dr. Anne Wihstutz
E-Mail: fachtagung.genderprofiling@eh-berlin.de
Telefon 030 – 845 82 229 | Fax 030 – 845 82 217
http://fachtagung-genderprofiling.eh-berlin.de

05. Mai 2015, Berlin: „Selbsthilfe und Selbsthilfeförderung für Pflegende – Was hat §45d SGB XI für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gebracht?“ Fachtag des Paritätischen Gesamtverbands

Seit 2008 können Selbsthilfeaktivitäten von Pflegenden und die professionelle Unterstützung dieser Angebote durch Selbsthilfekontaktstellen aus Mitteln der Pflegeversicherung gemäß § 45 d SGB XI gefördert werden. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer Umsetzungsverordnung auf der Landesebene und eine 50-prozentige Ko-Finanzierung aus öffentlichen Mitteln.

Wie eine jüngst veröffentlichte Befragung der NAKOS zeigt, wird die Umsetzung der finanziellen Selbsthilfeförderung in den Bundesländern sehr unterschiedlich gehandhabt. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Angeboten der Selbsthilfeunterstützung für Pflegende.

Zum Zwecke des Erfahrungsaustausches organisiert Der Paritätische Gesamtverband in Kooperation mit der NAKOS einen Fachtag zum Thema:

Selbsthilfe und Selbsthilfeförderung für Pflegende – Was hat § 45 d SGB XI für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gebracht?

Zielgruppe dieser Veranstaltung sind die Fachreferenten/-innen der Landesverbände des Paritätischen, Vertreter/-innen der Landesarbeitsgemeinschaften der Selbsthilfekontaktstellen, Mitarbeiter/-innen von Selbsthilfekontaktstellen, Mitglieder und Mitarbeiter/-innen von Selbsthilfeorganisationen sowie Mitarbeiter/-innen von Institutionen und Verwaltung aus dem Gesundheitsbereich.

Veranstaltungsflyer mit Programm
Informationen auf der Website des Paritätischen

Tagungsort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus | Ziegelstraße 30 | 10117 Berlin-Mitte

Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos!
Bitte melden Sie sich bis 24. April 2015 per E-mail oder online an.

Die Anmeldung wird erst mit einer Bestätigung durch den Veranstalter verbindlich –
bitte bedenken Sie dies bei Ihren Reiseplanungen. Die Bestätigung erhalten Sie Anfang April.

Kontakt
Dr. Wolfgang Busse | Referent für Selbsthilfe und chronische Erkrankungen
im Paritätischen Gesamtverband | Telefon: 030 – 24636-321| selbsthilfe@paritaet.org

05. Mai 2015, Bielefeld: „Shoppen, zocken, rocken – Berühmt im Netz. YouTube-Stars, Fankultur und YouNow“ Fachtagung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur

Millionen Jugendlicher verfolgen die Kanäle ausgewählter YouTuber und YouTuberinnen, Tausende Kids posten selbst Live-Videos auf dem Kanal YouNow und gehen damit mitunter Risiken ein.

Was steckt hinter der neuen Jugendmedienkultur und wie lässt sich das Thema in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kreativ und kritisch bearbeiten? Antworten und Anregungen dazu vermittelt die vom Land NRW geförderte Veranstaltung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).

Shoppen, zocken, rocken – Berühmt im Netz
YouTube-Stars, Fankultur und YouNow – Medienpädagogische Veranstaltung
zu Trends aktueller Jugendkultur
Fachtagung Jugendmedienarbeit NRW
Stadtbibliothek Bielefeld, 5. Mai 2015, 10:30 bis 16:30 Uhr

Darum geht’s: Ob als Y-Titty, Le Floid, Gronkh oder BibisBeautyPalace: Jugendliche und junge Erwachsene präsentieren sich in Videos auf YouTube, pflegen eigene Kanäle und Fangemeinden. Mit Scherz, Satire und Ironie äußern sie ihre Meinungen zu politischen Themen oder Alltäglichem. Als Let`s Player kommentieren sie ihre Gaming-Spielzüge oder präsentieren ihre Schminktipps oder Einkäufe im Netz.

Die erfolgreichsten YouTuber und ihre Agenturen verdienen kräftig an der Mitteilungslust und den jugendlichen Abonnenten. Dabei ist weder der kommerzielle Kontext noch der Grad an Inszenierung für Kinder und Jugendliche leicht zu erkennen. Zusätzlich ermöglicht der viel genutzte Livestreaming Kanal YouNow Jugendlichen und selbst Kindern, es ihren Heldinnen und Helden nachzutun und schnell selbstaufgenommene Videomitteilungen zu liefern. Die Einblicke in Kinderzimmer und Teenie-Seelen können dabei ein undurchsichtiges Publikum erreichen oder zu Reaktionen führen, die für manche schwer zu verkraften sind.

Die Veranstaltung bietet aus medienpädagogischem Blick Antworten zu folgenden Fragen:

· Handelt es sich um eine neue Art der Partizipation?
· Wie nehmen Kinder und Jugendliche die Angebote wahr?
· Wie werden Kommerz, Partizipation und Selbstdarstellung verknüpft?
· Welche kommerziellen Aspekte spielen eine Rolle?
· Was müssen aktive VideobloggerInnen beachten?
· Wie können Eltern und Fachkräfte mit dem Thema umgehen?
· Wie kann das Thema in der Jugendmedienarbeit kreativ und kritisch bearbeitet werden?

Die Fachtagung wird dieses aktuelle Thema aus Wissenschaft und Praxis beleuchten. Markus Gerstmann vom Servicebüro Jugendinformation Bremen bietet einen Blick in die Szene, Prof. Dr. Claudia Wegener, Filmuniversität Potsdam-Babelsberg, beschäftigt sich mit der Rezeption und Interaktion Jugendlicher.

Praxis-Workshops vermitteln Methoden, wie das Thema in der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bearbeitet werden kann.

Programm/Anmeldung ab 2. März auf www.gmk-net.de.
Informationen als PDF-Datei

Ansprechpartner Organisation:
Renate Röllecke, Anja Pielsticker
Tel.: 0521.67788, E-Mail: gmk@medienpaed.de

Gefördert vom:
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Kooperationspartner:
Stadtbibliothek Bielefeld

25. April 2015, Hamburg: „Geschlechterrolle vorwärts“ Workshop des Deutschen Frauenrings

Keine Lust mehr, den starken Mann markieren zu müssen und bei Liebesfilmen nicht weinen zu dürfen? Hast du es satt, immer unterschätzt zu werden und als schwach zu gelten, nur weil du eine Frau bist? Bist du es leid, dass du von deinen Kollegen komisch angeschaut wirst, weil du lieber Teilzeit arbeitest und mehr Zeit mit der Familie verbringen möchtest? Genervt vom ewigen Zwang, immer perfekt gestylt zu sein?

ROLLENSTEREOTYPE betreffen uns alle und nur gemeinsam können wir sie überwinden!!

Der Deutsche Frauenring e.V. lädt ein zu Geschlechterdialogen quer durch Deutschland!

Grundlage der Workshops bildet ein interaktiver Meinungs- und Ideenaustausch. Wir lassen den Kampf der Geschlechter hinter uns. Wir möchten keine Konfrontation, sondern Wertschätzung und Gemeinsamkeiten finden! Seid offen und neugierig, tretet in den Dialog und experimentiert mit uns!

Inhalte unserer Workshops sind…
…eigene Rollen und Muster
…neue geschlechtergerechte Familienbilder
…ein Perspektivenwechsel
…und zukunftsgerichtete Rollenbilder in allen Lebensbereichen

Die Workshopleitung setzt sich zusammen aus insgesamt vier MitarbeiterInnen der beiden kooperierenden Institutionen Deutscher Frauenring e.V. und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Workshop „Geschlechterrolle vorwärts“
25. April 2015, 09.30-16.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Landesfrauenrat Hamburg e.V.
Grindelallee 43
20146 Hamburg

Anmeldung bis 16. April 2015:
Deutscher Frauenring e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Tel : 030-88718493
projekt.geschlechterrolle@d-fr.de

Mehr Informationen: http://www.geschlechterrollevorwaerts.de/

17. April 2015, Frankfurt/Main: „Erwerbstätigkeit, Familie und Migration. Herausforderungen für binationale und eingewanderte Familien“ Fachtagung des Verbands binationaler Familien und Partnerschaften

Das Zusammenwirken von Erwerbstätigkeit und Familienleben stellt binationale und eingewanderte Familien oft vor ganz eigene Herausforderungen. Nicht nur die Erwerbstätigkeit muss in Einklang gebracht werden mit den eigenen Bildern von Mütterlichkeit / Väterlichkeit und den Anforderungen der Berufswelt. Die Gestaltung des Familienlebens und die berufl iche Tätigkeit stehen zudem im Kontext ausländerrechtlicher Vorgaben und der Anerkennungspraxis ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse. Letztere ziehen vielfach Neuorientierung und Weiterbildung nach sich. Nicht ausreichende deutsche Sprachkenntnisse und Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt verhindern vielfach eine umfassende Einbindung in das Arbeitsmarktsystem.

Wir lassen die Menschen zu Wort kommen und fragen nach den Rahmenbedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie gehen binationale und eingewanderte Familien mit diesen Herausforderungen um? Welche Handlungsstrategien ergeben sich für die Migrations- und Integrationspolitik aber auch für die Familienpolitik mit Blick auf diese Familien?

Mit der Fachtagung richten wir uns an Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Arbeitsleben, an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und Fachkräfte im Bereich Familie / Migration / Integration. Herzlich eingeladen sind auch alle am Thema interessierten Männer und Frauen.

Veranstaltungsflyer mit Anmeldebogen zum Download

Veranstaltungsort
Hoffmanns Höfe
Heinrich-Hoffmann-Straße 3
60528 Frankfurt

Teilnahmebeitrag
25 Euro (für Mitglieder beitragsfrei)
Bank für Sozialwirtschaft Mainz | IBAN DE08 5502 0500 0007 6060 00 | BIC BFSWDE33MNZ
Überweisungen bitte mit dem Stichwort: Fachtagung 17. April 2015.
Reisekostenerstattung kann entsprechend des Bundesreisekostengesetzes beantragt werden.

Veranstalter / Tagungsleitung
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Hiltrud Stöcker-Zafari
Ludolfusstraße 2–4 | 60487 Frankfurt am Main
fon 069 / 71 37 56 – 0 | fax 069 / 70 75 092 | info@verband-binationaler.de

15. April 2015, Köln: „Arme Fremde. Anti-Roma-Rassismus als Fremdheitskonstruktion“ Vortrag und Diskussion des Forums Inklusive Bildung

„Die einzige Gemeinsamkeit derjenigen, die als ‚Sinti und Roma‘ bezeichnet werden, liegt darin, dass sie als Kollektiv definiert und diskriminiert wurden und werden. Die Gegenperspektive hierzu besteht nicht in dem Nachweis, dass ‚die Sinti und Roma‘ den vorurteilshaften Zuschreibungen nicht entsprechen. Eine konsequente Kritik des Antiziganismus ist vielmehr aufgefordert, über Bürger und Menschen zu sprechen, denen gleiche Rechte und Chancen zustehen wie anderen auch. Und dies ganz unabhängig davon, ob sie eine ethnische Selbstdefinition für sich in Anspruch nehmen oder nicht, sich als Minderheitenangehörige politisch organisieren oder eine solche Form der Repräsentation ablehnen, an der Fortschreibung kultureller Traditionen interessiert sind oder sich am popkulturellen Mainstream orientieren […]“ (Albert Scherr, 2014).

Albert Scherr ist seit 2001 Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Leiter des Instituts für Soziologie. Er ist Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie und Redaktionsbeirat der Zeitschriften „Soziale Probleme“ und „Sozial Extra“. Scherrs Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Theorien der sozialen Arbeit, Migration, Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus, qualitativ-empirische Bildungsforschung sowie Bildungstheorie und Jugendforschung. Im Kontext unserer Veranstaltungsreihe „Die Erfindung der Anderen“ befasst Albert Scherr sich mit der Konstruktion „der Roma“ und dem damit einhergehenden Anti-Roma Rassismus.

Die daran anknüpfende Diskussion wird eingeleitet mit Erfahrungen aus der Tätigkeit von Orhan Jasarovski, Acasa Dom, einer Beratungsstelle für Zuwanderer/innen in Wuppertal.

„Arme Fremde. Anti-Roma-Rassismus als Fremdheitskonstruktion“
Termin: Mittwoch, 15. April 2015 um 18.30 Uhr
Ort: Fachhochschule Köln, Raum 220, Ubierring 48, 50678 Köln

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe  „Die Erfindung der Anderen: Diskurse im Kontext von Inklusion“, Forum Inklusive Bildung im Wintersemester 2014/15.
Flyer „Erfindung der Anderen“

Kinderbetreuung
Ihre Kinder sind herzlich mit eingeladen. Bitte geben Sie uns eine Woche vorher Bescheid, damit wir die Veranstaltung dann kinderfreundlich planen können. Anmeldung bitte unter andrea.platte@fh-koeln.de

Inklusion
… verfolgt die Vision von sozialer Gerechtigkeit und zielt auf die Überwindung von Hürden, die Benachteiligung, Ausgrenzung und Diskriminierung verursachen.

Um die Gestaltung inklusiver Kulturen, Strukturen und Praktiken für Bildungseinrichtungen zu diskutieren, laden die Integrationsagentur der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V., die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln und die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft zu einer offenen Veranstaltungsreihe ein.

13. April 2015, Berlin: „Elterngeldnutzung durch Väter – Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft“ Workshop vom Projekt „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“ des DGB Bundesvorstands

Sechs Jahre nach Einführung des Elterngeldes hat die Studie „Nachhaltige Effekte der Elterngeldnutzung durch Väter“ des Forschungsinstituts SowiTra untersucht wie sich die Elterngeldregelung langfristig auf Betriebe/Verwaltungen sowie auf die Partnerschaften der Eltern auswirken. Zentrale Fragestellungen des Forschungsprojektes waren:

  • Welche Faktoren in Betrieb und Familie unterstützen bzw. hemmen eine Elterngeld-Nutzung durch Väter?
  • Gelingt es Vätern nach dem Ende der Elterngeldzeit, Berufstätigkeit, Karriere und Vaterrolle auszubalancieren?
  • Können Väter mit ihren Elterngeldmonaten den Berufsweg ihrer Partnerinnen aktiv unterstützen?
  • Können Elterngeldzeiten, die durch Väter genommen werden, die Betriebskultur nachhaltig verändern und die Gleichstellung der Geschlechter fördern?

Wir möchten Betriebs- und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte sowie Interessierte dazu einladen über die Elterngeldnutzung durch Väter zu diskutieren.

Wann und wo?
13. April 2015, 10.30 -16.30 Uhr
Saal 4, DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin

Die Freistellung und Fahrtkostenübernahme für diese Veranstaltung erfolgen gem. §§ 37 (6) BetrVG bzw. §§ 46 (6) BPesVG oder entspr. §§ der LPersVG, § 10 BGleiG.
Der Workshop ist kostenfrei, jedoch werden keine Reise- und Übernachtungskosten übernommen.

Programm und Anmeldebogen
Anmeldeschluss: 02. April 2015

Kontakt
Doreen Kaiser
Projektassistentin
DGB-Bundesvorstand
Projekt „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“
Keithstraße 1/3
10787 Berlin
Tel.: 030 21 240-520 | Fax: 030 21 240-599
E-Mail: kaiser.bfw@dgb.de

10. April 2015, Berlin: „Mehr Frauen in kommunalpolitische Führungspositionen“ Podiumsdiskussion des Deutschen Frauenrings

Podiumsdiskussion mit:
Dr. Martina von Bassewitz, BMFSFJ
Christine Rabe, Gleichstellungsbeauftragte a.D. Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin
Stefanie Lohaus, Missy Magazine (angefragt)
Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen des Landes Berlin (angefragt)

Moderation: Dr. Elisabeth Botsch
Anschließend laden wir herzlich zum Empfang ein.

Veranstaltungsort
Europäische Akademie Berlin
Bismarckallee 46/48 | 14193 Berlin
Beginn: 17 Uhr

Wir bitten um Anmeldung bis zum 06. April 2015 an: mail@d-fr.de

Kontakt
Deutscher Frauenring
Brandenburgische Straße 22 | 10707 Berlin
http://www.frauenkommunalaktiv.de

21. März 2015, Berlin: „Geschlechterrolle vorwärts“ Workshop des Deutschen Frauenrings

Keine Lust mehr, den starken Mann markieren zu müssen und bei Liebesfilmen nicht weinen zu dürfen? Hast du es satt, immer unterschätzt zu werden und als schwach zu gelten, nur weil du eine Frau bist? Bist du es leid, dass du von deinen Kollegen komisch angeschaut wirst, weil du lieber Teilzeit arbeitest und mehr Zeit mit der Familie verbringen möchtest? Genervt vom ewigen Zwang, immer perfekt gestylt zu sein?

ROLLENSTEREOTYPE betreffen uns alle und nur gemeinsam können wir sie überwinden!!

Der Deutsche Frauenring e.V. lädt ein zu Geschlechterdialogen quer durch Deutschland!

Grundlage der Workshops bildet ein interaktiver Meinungs- und Ideenaustausch. Wir lassen den Kampf der Geschlechter hinter uns. Wir möchten keine Konfrontation, sondern Wertschätzung und Gemeinsamkeiten finden! Seid offen und neugierig, tretet in den Dialog und experimentiert mit uns!

Inhalte unserer Workshops sind…
…eigene Rollen und Muster
…neue geschlechtergerechte Familienbilder
…ein Perspektivenwechsel
…und zukunftsgerichtete Rollenbilder in allen Lebensbereichen

Die Workshopleitung setzt sich zusammen aus insgesamt vier MitarbeiterInnen der beiden kooperierenden Institutionen Deutscher Frauenring e.V. und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.

Workshop „Geschlechterrolle vorwärts“
21. März 2015, 09.30-16.30 Uhr

Kostenbeitrag incl. Verpflegung: 12 €

Veranstaltungsort:
UCW
Konferenzsaal (4. Stock)
Sigmaringer Straße 1
10713 Berlin

Anmeldung bis 12. März 2015:
Deutscher Frauenring e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Tel : 030- 88718493
projekt.geschlechterrolle@d-fr.de

Mehr Informationen: http://www.geschlechterrollevorwaerts.de/

20.-22. März 2015, Köln: „PISA und kein Ende? Auswirkungen der Studien auf die Bildungslandschaft“ Bundeskongress der KED

Im Jahre 2000 hat die erste PISA-Studie – initiiert durch die OECD – in der deutschen Bildungslandschaft eingeschlagen wie eine Bombe. Dieser ersten Studie sind viele gefolgt. Die OECD gilt seit der ersten Veröffentlichung als „graue Eminenz“ der nationalen und internationalen Bildungspolitik. Man gewinnt nicht selten den Eindruck, dass sich die Bildungspolitiker durch die Ergebnisse der Studien völlig unkritisch treiben lassen und einen Wettbewerb veranstalten, in welchem Bundesland als erstes Konsequenzen aus den Studien in unseren Kindertagsstätten, Schulen und Universitäten gezogen werden. Doch mittlerweile regt sich Widerstand. Die wissenschaftlichen Grundlagen werden angezweifelt – und noch viel wichtiger: Die in den Studien geforderte Ausrichtung der Bildung auf die spätere „Verwertbarkeit“ der Kinder und Jugendlichen wird immer mehr in Zweifel gezogen. Darüber hinaus wird es immer kritischer gesehen, in welcher Zeitdichte an unseren Bildungseinrichtungen Reformen eingeführt werden. Sie lassen Lehrenden, Erziehenden und Schülern wie Eltern kaum Zeit, sich den Neuerungen zu stellen.

Die Katolische Elternschaft Deutschlands wird bei ihrem diesjährigen Bundeskongress darüber diskutieren, wie notwendig all diese Studien sind und welche Folgen sie für unsere Kinder haben. Befürworter und Kritiker von Bildungsstudien sind eingeladen worden, um zu diskutieren. Das könnte spannend werden!

Programm zum Download

Anmeldung
Tagungsgebühr inklusive Übernachtung und Verpflegung: 110 €, Delegierte 50 €, Tagesgäste: 20 € (incl. Mittagessen).
Anmeldung wird bis zum 19. Februar 2015 erbeten.

Tagungsort
Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1-3
50668 Köln
Tel.: 0221-16310 | Fax: 0221-1631215
info@maternushaus.de

Veranstalter
Katholische Elternschaft Deutschlands | KED
Bundesgeschäftsstelle
Am Hofgarten 12
53113 Bonn
Tel.: 0228-650052 | Fax: 0228-696217
info@katholische-elternschaft.de

17. März 2015, Frankfurt/Main: „Fit für Vielfalt. Junge Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Familien erreichen, beraten und begleiten“ Fachtagung der EKFuL

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Im 9. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland heißt es: „Angesichts der wachsenden Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere der jüngeren Generation, ist Integration eine Querschnittsaufgabe. (…) Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Integration ist die Bereitschaft der Gesellschaft, Teilhabe am sozialen, kulturellen und ökonomischen Leben zu ermöglichen.“ (2012)

Der 14. Kinder- und Jugendbericht (BMFSFJ 2013) zeigt jedoch auf, dass gerade jungen Menschen mit Migrationshintergrund diese Teilhabe häufig nicht ermöglicht wird. Im Hinblick auf Bildung und Soziales sind sie noch immer benachteiligt und z.B. auch in den Hilfen zur Erziehung nicht entsprechend ihrem Anteil in der Bevölkerung vertreten. Die Berichtskommission sieht demzufolge eine flächendeckende interkulturelle Öffnung der Dienste und Einrichtungen als erforderlich an.

Wie können junge Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Familien besser erreicht werden, damit sie ambulante bzw. stationäre Erziehungshilfen sowie psychologische Beratung stärker annehmen? Welche Strategien müssen entwickelt werden, um den Familien mit Migrationshintergrund besser gerecht zu werden? Wie gehen wir mit Vielfalt um?

Um diese Fragen geht es bei der Fachtagung, die von den Fachverbänden EKFuL, EREV, DCV und BVkE initiiert und vorbereitet wurde. In Vorträgen und Arbeitsgruppen bietet die Fachtagung Gelegenheit zur Information über die Ausgangssituation von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und zur Reflexion und Weiterentwicklung von professionellen Standards und Beratungskonzeptionen. Außerdem soll zum Austausch über kommunale Erfahrungen und Strategien, gerade auch im Hinblick auf den Ausbau und die Förderung kooperativer Strukturen für die in diesem Bereich tätigen sozialen Dienste, angeregt werden.

Zielgruppe: Die Fachtagung richtet sich an Fachkräfte und Verantwortliche der öffentlichen und freien Träger der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie an die interessierte Fachöffentlichkeit.

Programm & Anmeldeformular zum Download

Tagungshaus:
Caritasverband Frankfurt e.V.
Alte Mainzer Gasse 10
60311 Frankfurt am Main

Anmeldung & Teilnahmekosten
Tagungsbeitrag: 90,- Euro (inkl. Verpflegung)
Bitte bis zum 03. März 2015 anmelden bei:
Ev. Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL)
Lehrter Str. 68, 10557 Berlin
Tel.: (030) 52 13 559-39, Fax: -11
E-Mail: info@ekful.de

16.-17. März 2015, Berlin: „Stadt Land Bund – Finanzbasis stärken, Spielräume schaffen“ Kommunalkongress der Bertelsmann Stiftung

Eine solide Finanzausstattung ist Grundvoraussetzung für kommunale Handlungsfähigkeit. In vielen Kommunen fehlt es jedoch daran. Drückende Schuldenstände und ausufernde Soziallasten führen dazu, dass wichtige Zukunftsinvestitionen, zum Beispiel in Bildung und Infrastruktur, gar nicht mehr oder nicht in ausreichendem Maß getätigt werden.

Was aber können die betroffenen Kommunen selbst tun, um aus eigener Kraft ihre Haushaltssituation zu verbessern? Welche Chancen zur Stabilisierung der kommunalen Haushalte bietet die Neuordnung der föderalen Finanzbeziehungen im Rahmen der Föderalismuskommission III? Diese Fragen stehen im Fokus des Kommunalkongress 2015. Mit praxisorientierten Beispielen aus dem In- und Ausland wird aufgezeigt, welche erfolgversprechenden Lösungsansätze es gibt, die kommunale Finanzbasis zu stärken und Handlungsspielräume für notleidende Kommunen zu schaffen.

Mehr Informationen online

Programm als PDF

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich über das Anmeldeformular. Registrierung erfolgt nach einer schriftlichen Bestätigung.

Tagungsort
andel’s Hotel Berlin
Landsberger Allee 106
10369 Berlin

Kontakt
Dr. Thorsten Hellmann | Programm und Inhalt
Thorsten.Hellmann@Bertelsmann-Stiftung.de
Alexandra Dordevic | Organisation
info@kommunalkongress.de

 

13.-15. März 2015, Berlin: „Kommunal aktiv mit Gleichgesinnten“ Workshop des Deutschen Frauenrings

Mehr Frauen in die Kommunalpolitik

Nach wie vor sind Frauen in politischen Führungspositionen unterrepräsentiert. Im Bundestag liegt der Frauenanteil zwar bei 36,5%, aber auf kommunaler Ebene liegt diese Quote durchschnittlich nur bei 25%. In kleineren Kommunen und in den kommunalen Führungspositionen sind Frauen auch heute noch selten vertreten.

In der Kommune erhält Politik Bedeutung für das tägliche Leben, wir gestalten unsere Kommune mit, in dem wir unsere Ideen einbringen – Missstände beheben helfen – Ziele mit anderen erarbeiten……… Unsere Demokratie lebt vom politischen Engagement der Bürgerinnen und Bürger und dies kann mit Politik in der eigenen Umgebung anfangen.

Mit unserem Projekt Kommunal aktiv – Frauen in die Politik möchten wir Frauen ansprechen, die sich für Engagement in ihrer Kommune interessieren, aber bislang nicht politisch aktiv waren. Vielleicht waren Sie bereits im Verein oder einer Bürgerinitiative aktiv. Vielleicht sind Sie bereits über die neuen Medien politisch engagiert. Vielleicht fühlen Sie sich von Ihren KommunalpolitikerInnen nicht gut vertreten. Dann ergreifen Sie jetzt die Initiative!

Mit unserer Workshop-Reihe wollen wir Wissen über politische Strukturen und Gestaltungsmöglichkeiten vermitteln und notwendige Kompetenzen erarbeiten und trainieren. Den teilnehmenden Frauen bietet sich die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches und der Vernetzung untereinander.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Projektes

13.-15. März 2015, Workshop 4: „Kommunal aktiv mit Gleichgesinnten“

Sie wollen Aufmerksamkeit für Ihr Thema erzielen oder suchen Gleichgesinnte für Ihr Anliegen, denn gemeinsam lassen sich politische Forderungen leichter durchsetzen? Wie Sie erfolgreich Interessentinnen ansprechen und für Ihr Thema gewinnen können, lernen Sie in diesem Workshop. Er vermittelt grundlegendes Wissen zu Öffentlichkeitsarbeit, Moderation von Gruppenprozessen und Vernetzung und Sie stärken Ihre Verhandlungskompetenz.

Programm des Workshops zum Download

Ort:  Europäische Akademie Berlin Bismarckallee 46-48, 14193 Berlin
Kosten: 120 € inkl. Unterbringung im Einzelzimmer und Verpflegung oder 50€ ohne Übernachtung/Frühstück
Kinderbetreuung kann bei Bedarf angeboten werden.
Anmeldeformular
Anmeldungen bis zum 06.03.2015

Veranstalter

Deutscher Frauenring e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Brandenburgische Straße 22
10707 Berlin
Tel 030 – 88 71 84 93
Fax 030 – 88 71 84 94
mail (at) d-fr.de

11. März 2015, Stuttgart: „Partizipation und Social Web – Die Macht der Vielen?“ Stuttgarter Tage der Medienpädagogik

Das Internet zeigt sich heute mit zwei Gesichtern. Während sich auf der einen Seite digitale Wirtschaftsmacht ballt und wenige Unternehmen den digitalen Markt beherrschen, eröffnet das Netz auf der anderen Seite neuen Freiraum für gesellschaftliche Teilhabe und Gestaltung.

Die digitale Vernetzung erzeugt neue Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Einflusskräfte. Sie gestattet lokale Beteiligungsformen, die kaum im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion stehen, aber direkten Einfluss auf die unmittelbare Lebenswelt des Einzelnen nehmen können. Initiativen können heute schnell politische Akteure sammeln, informieren und zu großen Bewegungen aufstellen. Medienkompetenz ist hierbei die Grundvoraussetzung für Teilhabe und Diskussion, wodurch ihr eine wichtige Funktion für politische Bildung und bürgerschaftliches Engagement zukommt. Denn die Medienpädagogik kann Wege weisen, das Netz als Instrument der sozialen und politischen Beteiligung zu nutzen und Herausforderungen, die diese Art der Teilhabe mit sich bringt, anzugehen.

Die 38. Stuttgarter Tage informieren über Hintergründe dieser Entwicklungen und stellen beispielhafte Beteiligungsprojekte vor. Zu Beginn der Tagung wird hierfür zunächst in dem Vortrag „Partizipation 2.0 – Gesellschaft, Individuum und Bildung im Zeitalter der digitalen Vernetzungskultur“ die Kulturperspektive beleuchtet. Anschließend werden medienpädagogische Aspekte digitaler Partizipationsformen vorgestellt. Der Vormittag schließt mit der Vorstellung des Beteiligungsportals Baden-Württemberg. Am Nachmittag werden dann durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz Baden-Württemberg Fragen der rechtlichen Hürden sozialer Netzwerke und sich ergebende Herausforderungen für den Datenschutz beleuchtet. Diesem Vortrag folgt das bewährte Round-Café bei dem fünf verschiedene Partizipations-Projekte vorgestellt werden. Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, sich über insgesamt vier Projekte zu informieren.

Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf 40 Euro (ermäßigt 18 Euro).

Programm

Tagungsort
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Tagungshaus Hohenheim
Paracelsusstraße 91
70599 Stuttgart
Tel.: 0711/451034-600 | Fax: 0711/451034-898 | hohenheim@akadmie-rs.de

Veranstalter
Veranstalter der Tagung sind die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die Evangelische Medienhaus GmbH, die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (lpb), die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK, Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg), das Landesmedienzentrum Stuttgart (lmz), der Südwestrundfunk (SWR) sowie die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK).

Mehr Informationen auf der Website der Stuttgarter Tage der Medienpädagogik

06. März 2015, Köln: „Mehrsprachigkeit als Brücke und Ressource zur Integration in Bildung und Beruf“ Kongress in Kooperation mit dem Bundesverband russischsprachiger Eltern

Mehrsprachigkeit wird in vielen Familien in Deutschland gelebt. So werden Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund oft ganz natürlich mehrsprachig erzogen. Ebenso lernen Schülerinnen und Schüler ganz selbstverständlich Fremdsprachen und ausländische Studierende und Fachkräfte bringen andere Sprachen mit. Deutschland als Migrationsgesellschaft wird kulturell und damit auch sprachlich immer vielfältiger. Ein bewusster Umgang mit Mehrsprachigkeit und eine gezielte Förderung spiegeln sich in erfolgreichen Bildungs- und Berufsbiografien wider.

Am 6. März findet der dritte und abschließende Kongress im Rahmen des Projektes „Mehrsprachigkeit als Brücke und Ressource zur Integration in Bildung und Beruf“ statt, veranstaltet von PHOENIX Köln e.V. in Kooperation mit dem Russisch-Deutschen Kulturzentrum e.V. in Nürnberg und dem Ausländerrat Dresden e.V.

Auf dem Kongress widmen sich Vorträge aus den Bereichen Wissenschaft und Politik sowie der praktischen Arbeit verschiedener Organisationen folgenden Themenschwerpunkten:

• Projektrückblick und Vorstellung der Ergebnisse.
• Was kommt nach Projektende? Den Blick in die Zukunft wagen.
• Ist Mehrsprachigkeit eine Brücke und Ressource zur Integration in Bildung und Beruf?
• Mehrsprachigkeit als allgemeines Bildungsziel und deren Bedeutung für die eigene Bildungsbiographie.
• Mehrsprachige Migrationsgesellschaft – in Deutschland Wirklichkeit?
• Mehrsprachigkeit – ein Thema in der Bundespolitik?

In der anschließenden Fishbowl-Diskussion können die TeilnehmerInnen unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema „Mehrsprachigkeit“ kennenlernen und neue Ideen, Ziele und Strategien für sich und ihre Arbeit sammeln.

Datum: 06.03.2015
Zeit: 11:00 – 16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Anmeldeformular und Ankündigung als PDF
Mehr Informationen zum Projekt auf der Homepage von PHOENIX Köln

Ansprechpartnerin in Köln: Kira Titkova, k.titkova@phoenix-cologne.com, Tel.: 0221-30 19 59-52/-53
Ansprechpartnerin in Dresden: Olga Sperling, familien@auslaenderrat.de, Tel.: 0351-307 09 69

04. März 2015, Hannover: „Inklusion bedeutet Vielfalt! – Behindertenhilfe trifft Sport“ Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Spätestens mit der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen gilt: Alle gesellschaftlichen Teilbereiche – also auch der Sport – sollen barrierefrei in dem Sinne sein, dass Menschen mit Beeinträchtigungen an ihnen teilhaben können. Das stellt auch den organisierten Sport vor große Herausforderungen.

Denn: Echte Inklusion bedeutet mehr als das gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Behinderung. Es meint: Zugehörigkeit zum allgemeinen bundesdeutschen Sportsystem für Alle! Alle Menschen sollen barrierefreien und selbst bestimmten Zugang zum Sport haben, die aufgrund unterschiedlicher Persönlichkeitsmerkmale in Gefahr stehen, an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden (Behinderung, Migration, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung, soziale Schicht etc.).

Die Fachtagung widmet sich daher auch der Herausforderung einer allgemeinen Vielfalt im Sport – allerdings aus dem Blickwinkel „Behinderung“. Es werden die Anforderungen in den Blick genommen, die ausgesprochen vielfältige Gruppen von aktiven Sportlern an den organisierten Sport stellen. Auch werden Inhalte einer neuen, Heterogenität willkommen heißenden Didaktik des Sports diskutiert.

Neben einem Grußwort der Schirmherrin, Frau Verena Bentele, erwarten wir Fachbeiträge von Professorin Dr. Jeanne Nicklas-Faust – Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Professorin Dr. Gudrun Doll-Tepper – DOSB/Freie Universität Berlin und Professorin Dr. Heike Tiemann – Pädagogische Hochschule Ludwigsburg – aus verbandlicher, erziehungswissenschaftlicher und sportwissenschaftlicher Sicht, sowie ein moderiertes Gespräch „Inklusion bedeutet Vielfalt! – Herausforderung für den Alltag, Sport und das Zusammenleben“.

Frau Professorin Dr. Tiemann wird praktische Ansätze zum Umgang mit Vielfalt beschreiben, die anschließend in vier Arbeitsgruppen praxisorientiert ergänzend dargestellt werden (Familiensport, projektorientierte Bewegungsangebote, klassische Sportarten, Sportstrukturen). Zudem wird der DBS seinen neuen „Index für Inklusion im Sport“ vorstellen.

Zielgruppen
Die Fachtagung richtet sich an sportinteressierte Menschen mit und ohne Behinderung, Sport- und Erziehungswissenschaftler(innen), Verbandsvertreter(innen) und Interessierte, Praktiker(innen) aus dem Sport, der Behindertenhilfe und der Sozialen Arbeit.

 

Fachtagung Inklusion bedeutet Vielfalt! – Behindertenhilfe trifft Sport
Mittwoch, 04. März 2015, 11.00 bis 17.30 Uhr

Wo?
Akademie des Sports im LandesSportBund Niedersachsen
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover

Kosten: 50,00 Euro inklusive Tagesverpflegung

Leitung:
Ulrich Niehoff – Referent für Wohnen und Leben in der Gemeinde, Bundesvereinigung Lebenshilfe
Dr. Volker Anneken – Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS)

Anmeldelink
Veranstaltungsflyer zum Download

Mehr Informationen auf der Website der Lebenshilfe

Kontakt
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an
Ulrich Niehoff, Tel. 030 206411-124
E-Mail: Ulrich.Niehoff@lebenshilfe.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Ingrid Boßhammer, Tel. 06421 491-140
E-Mail: Ingrid.Bosshammer@lebenshilfe.de

Bildungsinstitut inForm der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Raiffeisenstraße 18
35043 Marburg
Telefon 06421 491-140, Telefax 06421 491-640

 

25. Februar 2015, Freising: „Gut versorgt in meiner Stadt – Mehr Lebensqualität durch qualifizierte Nahversorgung“ Tagung des DStGB

Am 25. Februar 2015 veranstalten der Bayerische Gemeindetag, die Stadt Freising und der Deutsche Städte- und Gemeindebund in Freising eine Tagung zum Thema qualifizierte Nahversorgung. Kommunale Fachleute diskutieren dabei verschiedene Aspekte der Nahversorgung im ländlichen Raum und welche Handlungsoptionen existieren.

Arbeitsplätze, Verkehrsinfrastruktur, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, medizinische Versorgung und Freizeitangebote gehören zu den wesentlichen Faktoren, die eine hohe Lebensqualität in Städten und Gemeinden ausmachen – und das alles im besten Fall in unmittelbarer Nähe. Dies gilt ebenso für wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten.

Eine hinreichende Infrastruktur im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels ist bis heute ausschlaggebend für die Standortattraktivität einer Kommune. Der demografische Wandel und die fortschreitende Urbanisierung verstärken den Handlungsdruck vor Ort.

Was sind für Städte und Gemeinden dabei die Herausforderungen bis zur Errichtung eines erfolgreichen Nahversorgungskonzeptes? Wie können soziale, städtebauliche und ökonomische Determinanten in Einklang gebracht werden? Wie lassen sich Entscheidungs- und Planungsprozesse möglichst effizient gestalten? Diese und weitere Fragen greift die kostenlose Veranstaltung „Gut versorgt in meiner Stadt“ des Bayerischen Gemeindetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auf. Sie richtet sich an Oberbürgermeister, Bürgermeister und Entscheidungsträger aus Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie die gesamte Fachöffentlichkeit.

Als Referenten sind neben Prof. Dr. Kurt Klein vom Institut für Immobilienwirtschaft (IRE|BS) an der Universität Regensburg und Cornelia Hesse, Direktorin für Straßenrecht, Umweltrecht und Landesplanung des Bayerischen Gemeindetages, Wolfgang Borst, Erster Bürgermeister der Stadt Hofheim i. UFr., Michael Losert und Alfred Peter, beide Geschäftsbereichsleiter Expansion der EDEKA Südbayern, eingeladen.

 

Mittwoch, 25. Februar 2015, 16:00 – 19:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Großer Sitzungssaal der Stadt Freising
Marienplatz 1
85354 Freising

Programm zum Download und Anmeldelink

Weitere Informationen:
Erik Sieb, Deutscher Städte- und Gemeindebund
Telefon: 0228 95962-18, E-Mail: erik.sieb@dstgb.de

13.-15. Februar 2015, Berlin: „Kommunal aktiv – wie geht das?“ Workshop des Deutschen Frauenrings

Mehr Frauen in die Kommunalpolitik

Nach wie vor sind Frauen in politischen Führungspositionen unterrepräsentiert. Im Bundestag liegt der Frauenanteil zwar bei 36,5 Prozent, aber auf kommunaler Ebene liegt diese Quote durchschnittlich nur bei 25%. In kleineren Kommunen und in den kommunalen Führungspositionen sind Frauen auch heute noch selten vertreten.

In der Kommune erhält Politik Bedeutung für das tägliche Leben, wir gestalten unsere Kommune mit, in dem wir unsere Ideen einbringen – Missstände beheben helfen – Ziele mit anderen erarbeiten……… Unsere Demokratie lebt vom politischen Engagement der Bürgerinnen und Bürger und dies kann mit Politik in der eigenen Umgebung anfangen.

Mit unserem Projekt Kommunal aktiv – Frauen in die Politik möchten wir Frauen ansprechen, die sich für Engagement in ihrer Kommune interessieren, aber bislang nicht politisch aktiv waren. Vielleicht waren Sie bereits im Verein oder einer Bürgerinitiative aktiv. Vielleicht sind Sie bereits über die neuen Medien politisch engagiert. Vielleicht fühlen Sie sich von Ihren KommunalpolitikerInnen nicht gut vertreten. Dann ergreifen Sie jetzt die Initiative!

Mit unserer Workshop-Reihe wollen wir Wissen über politische Strukturen und Gestaltungsmöglichkeiten vermitteln und notwendige Kompetenzen erarbeiten und trainieren. Den teilnehmenden Frauen bietet sich die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches und der Vernetzung untereinander.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Projektes

13.-15. Februar 2015, Workshop 3: „Kommunal aktiv – wie geht das?“

Im Alltag läuft in Ihrer Kommune nicht alles rund. Sie haben Ideen, wie man es besser machen könnte, doch wissen nicht, wen Sie ansprechen sollen? In diesem Workshop wird an Beispielen gezeigt, wie Frauen Strategien zur Mitwirkung in Kommunen entwickeln und konkrete Schritte zur Umsetzung ihrer politischen Ziele unternehmen können. Sie trainieren die Fähigkeit, ihre Projekte überzeugend zu präsentieren.

Ort:  Europäische Akademie Berlin Bismarckallee 46-48, 14193 Berlin
Kosten: 120 € inkl. Unterbringung im Einzelzimmer und Verpflegung oder 50€ ohne Übernachtung/Frühstück
Kinderbetreuung kann bei Bedarf angeboten werden.
Anmeldeformular
Anmeldungen bis zum 09.02.2015

Veranstalter

Deutscher Frauenring e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Brandenburgische Straße 22
10707 Berlin
Tel 030 – 88 71 84 93
Fax 030 – 88 71 84 94
mail (at) d-fr.de