Rund 30 Teilnehmende fanden sich am 09. November zu der Veranstaltung im Centre Monbijou ein, um konkrete Erfahrungsräume zum Thema Demokratie für Familien zu diskutieren. Nach einem Begrüßungskaffee hielt Dr. Christian Alt vom Deutschen Jugendinstitut den ersten Impulsvortrag mit dem Titel „Familie als Übungsfeld der Demokratie.“ Nach einem regen Austausch über den Input und angeregten Diskussionen konnten sich die Teilnehmenden bei einem Mittagessen weiter austauschen.
Anschließend fanden zwei parallel verlaufende Workshops statt, an denen jeweils die Hälfte der Gruppe nacheinander teilnahmen, so dass alle Anwesenden die gleichen Inputs erhielten.
Die Impulsgeberin beim ersten Workshop war Eva Prausner, Eltern stärken zum Schwerpunkt „Familienbildung zwischen Wertschätzung und Positionierung – Diskriminierende und rechtsextreme Äußerungen von Eltern.“
Der zweite Workshop wurde von Dr. Verena Wittke, AWO zusammen mit Ulrike Stephan, eaf zum Thema „Was kann die Familienbildung zur Demokratiebildung in Familien beitragen?“ gehalten.
Anschließend erfolgte die Ergebnissicherung aus den beiden Workshop-Gruppen im Plenum und das Sammeln von Fragestellungen und Schwerpunkten für die zukünftige Arbeit des Bundesforums Familie.
Abschließend hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich beim Networking-Kaffee weiter auszutauschen und angeregte Diskussionen zu vertiefen.