24. November 2018, Wuppertal: PEKiP-Jubiläumsveranstaltung mit Fachvorträgen

40 Jahre – PEKiP-Konzept
35 Jahre – PEKiP-Fortbildung
30 Jahre – PEKiP-Verein

Ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Fachvorträgen, persönlichen Grußworten und unterhaltsamen Beiträgen erwartet die Gäste. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Begegnung, zum Austausch und zu gemeinsamen Erinnerungen.

Der PEKiP-Vorstand freut sich, dass die neue Bundesfamilienministerin Frau Franziska Giffey die Schirmherrschaft übernommen hat und persönlich das Jubiläum eröffnen wird.

Gefeiert wird 24. November 2018 im Tagungshaus „Am heiligen Berg“ in Wuppertal ab 9.00 Uhr. Die Mitgliederversammlung findet am Sonntag, den 25. November 2018 in Wuppertal statt.

Anmeldung und Programm

Veranstaltungsort

Internationales Evangelisches Tagungszentrum Wuppertal GmbH
Missionsstraße 9
42285 Wuppertal

Veranstalter

PEKiP e.V.
Ansprechpartner: Anna Staab
Telefon: 0202 25131390
Email: info@pekip.de

16. November 2018, Magdeburg: „Traumatisierung durch Erfahrung staatlicher Ungerechtigkeit im DDR-Kontext“ Fachtag der EKFuL

Der Fachtag findet in Kooperation mit der Anlauf- und Beratungsstelle „DDR-Heimkinderfonds“, der Medizinische Fakultät der Universität Magdeburg, der Diakonie Mitteldeutschland und der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. statt.

Politische Verfolgung in der DDR hinterlässt bei Betroffenen nicht nur lang andauernde psychische Spuren, sondern auch eine nachhaltige Verstörung in ihrem Verhältnis zu Gesellschaft, Institutionen und sozialen Beziehungen. Misstrauen, Verbitterung und soziale Isolation gehören zu den häufigen Langzeitproblemen dieser Menschen. Ihre Beratung und Therapie hat dabei automatisch immer auch einen gesellschaftlichen Bezug. Das Ziel der Fachtagung ist es, Berater_innen und Therapeut_innen für die Besonderheiten dieses gesellschaftlichen Bezuges im Rahmen von Beratung und Therapie zu sensibilisieren. Lange Zeit galt politische Traumatisierung im Wesentlichen als Schicksal weniger politisch Inhaftierter und Verfolgter durch das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi). In neuerer Zeit hat sich das Verständnis von politischer Verfolgung von diesem engen Fokus erweitert und deutlich breitere Betroffenengruppen erkannt, die ebenfalls Traumatisierungen durch Maßnahmen der SED-Politik erlitten haben.

Diesem geänderten Verständnis wird aktuell mit laufenden Entschädigungsfonds für Betroffene von DDR-Heimerziehung, von sexuellem Missbrauch in der DDR sowie von DDR-Staatsdoping auch politisch Rechnung getragen.Das Schicksal dieser Betroffenengruppen soll in Vorträgen vorgestellt werden. In den anschließenden Workshops werden die Besonderheiten der Beratungspraxis hierbei bearbeitet, wobei die Teilnehmenden die Gelegenheit bekommen, eine sensibilisierte Haltung zu entwickeln und praktische Ansätze mitzunehmen. Der Fachtag richtet sich an Psycholog_innen, Psychotherapeut_innen, Berater_innen, Ärzt_innen und Seelsorger_innen sowie an interessiertes Fachpublikum.

Download Programm 

Online-Anmeldung

Veranstaltungsort:
Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt
Haus C
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
www.ms.sachsen-anhalt.de

Veranstalter:
Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL)
Lehrter Str. 68
10557 Berlin
Tel. +49 (0) 30 – 52 13 559 -39
Fax +49 (0) 30 – 52 13 559 -11
https://www.ekful.de/home/

13./14. November 2018, Berlin: „Demokratie inklusive. Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“

Die Kindertagesbetreuung – als erste Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsinstanz
außerhalb der Familie – hat den Auftrag, Kinder auf das Zusammenleben in einer vielfältigen, demokratisch verfassten Gesellschaft vorzubereiten. Dieser pädagogische Anspruch bekommt umso mehr Gewicht, wenn demokratische Werte durch die zunehmende gesellschaftliche und politische Akzeptanz von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung verstärkt unter Druck geraten.
Doch wie kann er konkret umgesetzt werden? Welche praktischen Ansätze und Konzepte gibt es? Welche Handlungsebenen sind einzubeziehen? Und was trägt das Projekt „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ dazu bei? Diesen Fragen will die Fachtagung nachgehen und gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Wohlfahrtsverbänden,Trägern, Kita-Leitungen und Fachberatungen nach Antworten suchen.

Hintergrund
„Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ ist ein Kooperationsprojekt der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ und des Bundesfamilienministeriums. Das Vorhaben richtet sich an pädagogische und nicht‐pädagogische Fachkräfte, Eltern und Elternvertretungen sowie
Kinder. Diese drei Zielgruppen sollen für Erscheinungsformen von Demokratiefeindlichkeit und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sensibilisiert und in einem kompetenten Umgang mit diesen Phänomenen gestärkt werden. Damit soll zugleich ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung im Bereich der frühen Bildung geleistet werden.

Programm und Anmeldung:

Veranstalterin:
KOORDINIERUNGSSTELLE
Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung
c/o Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ
Mühlendamm 3
10178 Berlin
T 030.400 40 237
F 030.400 40 232
demokratie-vielfalt@agj.de
www.duvk.de

8. – 10. Oktober 2018, Freiburg: »Das Kind aber wuchs und wurde stark …« (Lk 1,80 und 2,40) Der religiöse Weltzugang des Kindes.

Religionspädagogische Jahrestagung des Verbands Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) in Kooperation mit it der Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher (BAG KAE).

Das KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuch hebt hervor, dass in katholischen Kindertageseinrichtungen ein »religiöser Weltzugang« offengehalten werden soll und Kinder und Erwachsene im Alltag und in ihren Beziehungen zueinander diesen Zugang erfahren. Im Spiel, im Gespräch, im Zuhören und Erzählen, im Fragen und Nachdenken öffnen sich Räume für Religiöses im Alltag.

Wo und wie zeigt sich ein religiöser Zugang zur Welt in unserem Alltag? Wo machen Kinder, aber auch Fachkräfte, existentielle Erfahrungen? Wann deuten sie diese religiös? Wie gewährleisten katholische Kindertageseinrichtungen konkret, dass möglich bleibt, was theologisch als »Selbstaneignung« und »freie Bejahung von Glauben« beschrieben wird? Wie formt der Glaube der Kinder den Glauben der Erwachsenen? In welchem Verhältnis stehen implizite und explizite religiöse Lernprozesse?

Im Rahmen der religionspädagogischen Jahrestagung gehen wir, aufbauend auf Impulsen zur christlichen Anthropologie und entwicklungspsychologischen Grundlagen der religiösen Entwicklung, der Frage nach dem religiösen Zugang zur Welt bei Kindern und auch Erwachsenen und den Möglichkeiten unseres Mitwirkens daran im Kita-Alltag nach.

Die Religionspädagogische Jahrestagung 2018 wird in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher (BAG KAE) durchgeführt.

Programm und Anmeldeforumular

Veranstaltungsort:
Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg
Wintererstr. 1
79104 Freiburg
mail@katholische-akademie-freiburg.de
www.katholische-akademie-freiburg.de

Veranstalter:
Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK)
Bundesverband e.V.
Karlstr. 40
79104 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49(0)761 200-225
http://www.ktk-bundesverband.de

28.-29. September 2018, Bochum: „Soziale Ungleichheit und Teilhabe: Familien fördern – Kinder stärken – Politik herausfordern“ Bundesfachtagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbands e.V.

Soziale Benachteiligung hat viele Gesichter und soziale Ungleichheit ist eine Schande in einer reichen Gesellschaft. Deshalb müssen alle Anstrengungen unternommen werden, diese zu beseitigen, gerechte Verhältnisse herzustellen und die Betroffenen in allen Lebenslagen zu unterstützen.

Gerade sozialpädagogische Fachkräfte erfahren täglich in ihrer Arbeit, dass Unterstützung und Hilfe nur dann wirkungsvoll und nachhaltig ist, wenn sie der jeweils individuellen Situation entspricht.

In der Vergangenheit hat sich die Politik zwar immer wieder bemüht, das Missverhältnis in unserer Gesellschaft zu korrigieren.  Der neue Armutsbericht zeigt jedoch, dass dies bisher noch nicht wirkungsvoll genug war. Politik braucht für eine gezielte Steuerung sowohl verlässliche Daten und vertiefende Studien der Wissenschaft als auch konkrete Rückmeldungen aus der sozialpädagogischen Praxis.

Aus der Sicht des pfv kann deshalb eine Verbesserung der Situation nur dann wirkungsvoll gelingen, wenn Politik, Wissenschaft und Praxis eng zusammenarbeiten und die Veränderung der Verhältnisse als gemeinsame Arbeit begreifen.

Die Bundesfachtagung des pfv in Bochum wird eine Plattform bieten, sich mit verschiedenen Projekten, Programmen und Praxisansätzen sowie mit dem oben genannten Dreiecksverhältnis auseinanderzusetzen.

Namhafte Referent*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis werden dazu ihre Expertise einbringen.

Veranstaltungsflyer mit Tagungsprogramm 

Anmeldung

Informationen zu den Einrichtungsbesuchen

Veranstaltungsort:
Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH-Bochum)
Immanuel-Kant-Straße 18-20
44803 Bochum

Veranstalter:
Pestalozzi-Fröbel-Verband e. V.
pfv-Bundesgeschäftsstelle
Barbarossastr. 64
D-10781 BERLIN
Fon +49 (0)30 23 63 90 00
FAX +49 (0)30 23 63 90 02
email: pfv@pfv.info
www.pfv.info

21. September 2018, Braunschweig: „Vielfalt gestalten – Ausgrenzung widerstehen Diakonie & Kirche als Akteure für Demokratie“

Demokratiefeindliche Phänomene, Ablehnung demokratischer Grundwerte, Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen nehmen zu und begegnen uns in unserem diakonischen und kirchlichen Engagement. Parteien feiern Wahlerfolge, die offen zur Ausgrenzung aufrufen. Im Projekt »Vielfalt gestalten. Ausgrenzung widerstehen« der Diakonie Deutschland wollen wir Akteurinnen und Akteure dazu in den Austausch bringen, wie wir diesen Entwicklungen begegnen. Bundesweit werden in Diakonie und Kirche zur genannten Frage Strategien entwickelt, Projekte erprobt, Leitfäden erstellt und Bündnisse eingegangen. Das Wissen hierzu zu teilen und bestehende Aufgaben gemeinsam zu debattieren, ist Ziel der Veranstaltung.

Es ist die erste bundesweite Netzwerk- und Fachtagung von vier geplanten Veranstaltungen, zu der wir Sie herzlich nach Braunschweig einladen. Sie richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen, der gliedkirchlichen diakonischen Werke, der Fachverbände und des Bundesverbandes. Kolleginnen und Kollegen aus allen Fach- und Arbeitsbereichen sind herzlich willkommen!

Wir starten den Tag mit einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Beate Küpper. In Foren wird Raum gegeben, sich zur Lobbyarbeit, zu Handlungsansätzen gegen das Ausspielen von Betroffenengruppen, zu Aktivitäten der Demokratieförderung im Sozialraum oder zur Stärkung demokratischer Kompetenzen auszutauschen. Abschließend lädt Herr Ingo Grastorf, Leiter des neu gegründeten Zentrums »Engagement, Demokratie, Zivilgesellschaft« zum moderierten Gespräch ein. Leitfrage ist hier, ob Diakonie und Kirche in Zeiten sich etablierender rechtspopulistischer Bewegungen ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt neu denken müssen. Ein besonderes Highlight ist unsere aktive Mittagspause, in der wir gemeinsam die Wanderausstellung »Kunst trotz(t) Ausgrenzung« besuchen.

Veranstaltungsort:
Theologisches Zentrum
Alter Zeughof 2-3
38100 Braunschweig.

Kassel, 19. September 2018: „Eine Sprache sprechen. Kommunikationsmöglichkeiten in der Beratung mit fremdsprachigen Menschen“ Fachtag der EKFuL und der Diakonie Deutschland

„Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht“
Die steigende Anzahl von geflüchteten Menschen und die damit verbundenen Herausforderungen sind ein allgegenwärtiges Thema in Gesellschaft und Politik. Im Hinblick auf die Unterstützung und Integration von geflüchteten Menschen leistet Bera-tung einen relevanten Beitrag.
Beratung soll für alle Menschen gleichermaßen zu-gänglich und barrierefrei nutzbar sein, damit auch für jene, die die deutsche Sprache nicht, noch nicht oder nicht ausreichend differenziert sprechen.
Das Medium Sprache ist das zentrale Element der psychologischen und psychosozialen Beratung. In der Zusammenarbeit mit Menschen anderer Her-kunft sind aufgrund der Sprachbarriere, der kultu-rellen und ethnischen Unterschiede spezifische Kompetenzen der Berater_innen gefordert.
Auf dem Fachtag werden deshalb verschiedene Lösungsansätze im Umgang mit Sprachbarrieren in der Beratung vorgestellt, diskutiert und anhand praktischer Übungen erlebbar. Die Zusammen-arbeit mit Dolmetschenden und Sprach- und Integ-rationsmittler_innen erfährt dabei besondere Auf-merksamkeit. Ziel der Fachtagung ist ein professio-neller und sicherer Umgang mit sprachlichen, kul-turellen und sozialen Barrieren in der psychologi-schen und psychosozialen Beratung.
Der Fachtag richtet sich an Berater_innen, an Dolmetschende, an Leitungskräfte psychologischer/ psychosozialer Beratungsstellen und an Psycho-therapeut_innen. Auch Mitarbeiter_innen aus den Nachbardisziplinen sowie interessiertes Fachpubli-kum sind herzlich eingeladen.

Einladung

Anmeldung

Veranstaltungsort
Haus der Kirche
Wilhelmshöher Allee 33
34131 Kassel
Tel. (0561) 937 815 80

Veranstalterin
EKFuL
Bundesgeschäftsstelle
Lehrter Str. 68
10557 Berlin
Fax: (030) 52 13 559
www.ekful.de/veranstaltungen

10. – 12. September 2018, Berlin: „Migration Religion Gender“ Was trägt die Pastoral zur Integration bei? Fachtagung in Koopertaion mit den Arbeitsstellen für Frauen- und Männerseelsorge der deutschen Bischofskonferenz

Die Arbeitsstellen für Frauen- und Männerseelsorge der deutschen Bischofskonferenz veranstalten gemeinsam diese Fachtagung in Berlin. Die Leitfrage lautet dabei: Welchen Beitrag kann die Pastoral im Spannungsfeld von Migration, Religion und Gender im Blick auf zur Integration leisten und damit für ein friedliches Zusammenleben in einer pluralen, freien und demokratischen Bürgergesellschaft? Zielgruppe der Fachtagung sind Mitarbeiter*innen aus kirchlichen Handlungsfeldern sowie Vertreter*innen katholischer Hilfswerke und Verbände, theologischer Forschung und interreligiösem Dialog. In Vorträgen, Kleingruppenarbeit, Begegnungen, Best-Practice-workshops und Podiumsgesprächen kommen Fachleute aus den Bereichen Gender, Theologie, interreligiösem Dialog, Migration und Politik zu Wort. Zusammen mit den Teilnehmenden entwickeln sie einen differenzierten Umgang mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Migration, Religion und Gender.

Programm

Anmeldungen

Veranstaltungsort
Hotel Aquino Tagungszentrum Katholische Akademie Berlin
Hannoversche Straße 5b
10115 Berlin
Tel.: +49 30 28486-0,
E-Mail: info@hotel-aquino.de

20. April 2018, Bochum: Fachtag „Qualität versus Quantität? – Versuche zur Bewältigung des Fachkräftemangels“ Dialogveranstaltung des Pestalozzi-Fröbel-Verbands e. V.

Das Thema Fachkräftemangel ist inzwischen ein zentrales Thema in der Kinder- und Jugendhilfe. Trotz Ausbau der Ausbildungskapazitäten wird die Situation immer drängender und das System der außerfamiliären BEB droht zu kollabieren. Viele Träger haben bereits Probleme, geeignete und qualifizierte Fachkräfte für die verantwortungsvolle Tätigkeit in den Einrichtungen zu gewinnen. So müssen teilweise aufgrund von fehlendem Personal bereits die Öffnungszeiten eingeschränkt und vereinzelt sogar Gruppen geschlossen werden. Dies ist ein unhaltbarer Zustand, nicht nur für die Eltern, die verlässliche Öffnungszeiten benötigen, und die Fachkräfte vor Ort, die diesen Mangel täglich ausgleichen müssen, sondern auch für die Kinder, deren Recht auf einen Kitaplatz beschnitten wird.
Die zuständigen Bundesländer haben inzwischen verschiedene Maßnahmen ergriffen, die jedoch teilweise unter dem Fokus von Qualitätserhalt und -ausbau fragwürdig erscheinen. In jedem Fall aber sind kreative Wege erforderlich, der aktuellen Situation wirkungsvoll zu begegnen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die aktuelle Situation in NRW und Bochum diskutieren.
Wie sieht die Situation in NRW und insbesondere in Bochum aus?
Welche Lösungsansätze und Unterstützungsmaßnahmen kommen von der Politik?
Wie stellt sich die Situation für die Träger dar und welche Lösungsansätze werden diskutiert?
Welchen Beitrag kann die Ausbildung (Fach- und Hochschulen) leisten?
Welche Erfahrungen und Perspektiven gibt es?
Diese und Ihre spezifischen Themen möchten wir nach einem kurzen Input mit Ihnen gemeinsam diskutieren. Ihre Fragen und Erfahrungen sind uns wichtig und sollen in der Veranstaltung ausreichend Raum bekommen.
Die Dialogveranstaltung wird begleitet und moderiert von Magda Göller, der Leiterin der pfv-Geschäftsstelle, sowie von Mitgliedern des pfv-Vorstandes
Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Anmeldeformular möglichst bis zum 13.04.2018 an. Mit Ihrer Anmeldung wird eine Teilnahmegebühr von EUR 15,00 fällig.

Veranstaltungsort:
Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe,
Immanuel-Kant-Str. 18-20, 44803 Bochum, Raum 11

Einladung

Anmeldung

Kontakt:
Pestalozzi-Fröbel-Verband e. V.
pfv-Bundesgeschäftsstelle
Barbarossastr. 64
D-10781 BERLIN
Fon +49 (0)30 23 63 90 00
FAX +49 (0)30 23 63 90 02
Mail: pfv@pfv.info
Homepage: 
www.pfv.info