Impulsworkshop am 28. Februar 2023: „Wenn die Familien wüssten, was wir in unseren Projektanträgen über sie schreiben, würden sie nicht mehr kommen“

Berlin, 20.03.2023 | Sprache in der sozialen Arbeit mit Familien – darüber wurde in einem Impulsworkshop des Bundesforums Familie am 28. Februar gesprochen. Er schloss sich an das Fachforum „Ansprache & Werthaltungen in der Familienunterstützung“ vom 20. Oktober 2022 an. Welche Wirkung kann Sprache haben und wie kann die Arbeit mit und für Familien durch eine sensible Sprache erleichtert werden? Hierzu diskutierten knapp 40 Teilnehmende online mit dem Referenten Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf.

Zu den Teilnehmenden zählten neben Vertreter*innen aus den Mitgliedsorganisationen des Bundesforums Familie auch Studierende und Kolleg*innen von Christian Nixdorf. Nach der Begrüßung vergegenwärtigte Projektkoordinatorin Elena Gußmann den Ursprung der Idee zu diesem Workshop.

Einleitung: Sprache im Fokus

Der Impulsworkshop sei eine Ergänzung zum Fachforum Ansprache & Werthaltungen am 20. Oktober 2022, so Elena Gußmann. Hier war das Thema Sprache kaum thematisiert worden – zumindest nicht systematisch. Punktuell wurde das Thema jedoch gestreift: So habe die Referentin Elizaveta Khan vom Integrations-Haus Köln betont, dass ihr Team den Begriff „Integration“‘ zwar ablehnen würde, ihn aber dennoch zur Ansprache ihrer Zielgruppe verwendete. Der Effekt dieses Signalwortes „Integrationdas ist was für uns, hier werden wir gemeint, da gehen wir hin“ sei hier in der Abwägung wichtiger als die korrekte Bezeichnung dessen, was in dieser Einrichtung gelebt werde. Ebenso berichtete Elizaveta Khan von einem täglichen sprachlichen „Spagat“: Sie müssten in Berichten und Anträgen die Klient*innen als defizitär darstellen, weil für die Behebung akuter Missstände eher Gelder flössen als für Präventivangebote. Aus diesem „2-Sprachen“ bzw. „2-Adressat*innen-System“ stamme der zugegebenermaßen etwas lange Titel dieser Veranstaltung, in der die Sprache im Zentrum stehe.

Impulsvortrag: Sprache und deren Wirkung im Sozialwesen

Der Workshop begann mit einem Impulsvortrag von Christian Nixdorf. Als Sozialwissenschaftler, Organisationspädagoge und Sozialarbeiter unterrichtet er als Professor für Soziale Arbeit und Integrationsmanagement an der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim. Er ist Autor des Buches „Sprachverwendung im Jobcenter – Wenn Kunden keine Kunden sind“ (2020). Für einen Kommentar war Sandra Clauß vom Landesjugendamt Rheinland und dem Beirat des Bundesforums Familie eingeladen, bedauerlicherweise konnte sie jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen.

Der Titel des Vortrags von Christian Nixdorf lautete „Sprache und deren Wirkung im Sozialwesen“. Christian Nixdorf stellte zu Beginn die These auf, dass der Sprache im Sozialwesen eine herausragende Bedeutung zukomme. Sozialarbeitende seien darauf angewiesen, dass Klient*in­nen bereit sind, mit ihnen zu sprechen. Diese Bereitschaft werde durch die Art beeinflusst, wie mit und über Klient*innen gesprochen wird. Kleine Unterschiede im Formulieren könnten große Wirkung haben – im Positiven wie im Negativen.

Sozial schwach: Unwort oder nicht?

Christian Nixdorf stellte Aussagen aus dem Bereich der sozialen Arbeit zum Ausdruck „sozial schwach“ vor (s. Präsentation, Folie 5) und fragte die Teilnehmenden: Wie verstehen Sie diesen Ausdruck „sozial Schwache“? Die Teilnehmenden antworteten:

  • „Menschen mit wenig sozialer Kompetenz und Empathie“
  • „Menschen mit wenig Empowerment, die kommen mit ihrem Leben nicht klar, brauchen Hilfe; aber besser wäre es, Elon Musk als sozial schwach zu bezeichnen“
  • „Menschen, die nicht sozial kompetent sind und andere ausgrenzen“
  • „Menschen, die sich nicht sozial verhalten.“

Christian Nixdorf bestätigte diese Assoziationen, die auftreten, wenn insbesondere in den Medien Arme als „sozial Schwache“ bezeichnet würden. In der Soziologie jedoch sei der Begriff nicht abwertend, sondern neutral beschreibend gemeint. In der Netzwerkforschung beziehe sich soziale Schwäche nicht auf individuelles (Fehl)verhalten, sondern auf das Fehlen von Strukturen und Kontakten, mit denen man Interessen durchsetzen oder Gehör finden kann. Arme hätten genauso wie andere Menschen starke soziale Beziehungen in ihrem nahen Umfeld (Familie, Freundschaften), aber weniger an schwachen sozialen Beziehungen und losen Kontakten zu Personen, die ihnen bei der beruflichen Entwicklung oder anderen Herausforderungen hilfreich sein können (Anwält*innen, Universitätsangehörige, Führungskräfte usw.). Arme oder in diesem Sinne sozial schwache Menschen seien strukturell benachteiligt.

Die Rahmung unserer Worte macht den Unterschied

Christian Nixdorf nannte weitere Beispiele für Ausdrücke und Formulierungen, die je nach fachlichem Hintergrund oder Milieu unterschiedlich aufgefasst würden. Auf die divergenten Verständnisse von sprachlichen Ausdrücken zu achten, sei im Sozialwesen sehr wichtig, so Nixdorf, weil das Sozialwesen oft mit Menschen zu tun habe, die Abwertung erfahren oder psychisch krank sind. Sie seien daher in besonderem Maße auf Sprache sensibilisiert. Es mache z. B. einen Unterschied, ob man sagt „Frau S. ist hilflos“ oder „Frau S. benötigt viel Unterstützung.“ Der Ausdruck „Systemsprenger“ wecke Zerstörungsassoziationen, wo eher Hilfeassoziationen angebracht wären.

Warum Worte im Sozialwesen so wichtig sind. Folie.

Die Herausforderung hierbei bestehe darin, dass das Reden von einer Normalität nötig ist, um einen Vergleichsmaßstab zu haben – das impliziere aber auch, dass das, was dieser Normalität nicht entspricht, anormal (und behandlungsbedürftig) sei. Probleme sollten benannt werden, aber um negative Assoziationen insbesondere bei den Klient*innen zu vermeiden, sollte auf die Rahmung oder Einbettung (engl. Framing) geachtet werden.

Framing/Rahmung „bezeichnet den Effekt, dass ein und dieselbe inhaltliche Information vom Empfänger unterschiedlich aufgenommen wird, je nachdem, wie sie (z. B. positiv oder negativ) formuliert oder (mit unterschiedlichen Begleitinformationen) verknüpft wird.“ (Schubert & Klein 2020)

Beispiel: Soziales Netz oder soziale Hängematte? Bei „soziales Netz“ sei das Framing Absicherung, die Wirkung Neutralität oder Zufriedenheit. Bei „soziale Hängematte“ hingegen sei das Framing Ausnutzung, und die Reaktion Wut über die „Sozialschmarotzer*innen“.

Christian Nixdorf führte diverse Begrifflichkeiten an, die Handlungsweisen und Überzeugungen professioneller Sozialer Arbeit beschreiben, wie Lebensweltorientierung, Ressourcenorientierung, Empowerment, etc. Diese Begriffe seien positiv besetzt und würden die Fähigkeiten der Klient*innen betonen. In der Praxis spräche man in der Sozialen Arbeit aber oft negativ über Klient*innen – das sei jedoch keine Anklage, denn es gebe Gründe dafür, z. B. Anreize bei der Antragstellung.

Fazit: Sprachsensibilität erleichtert die Arbeit

Sozialpädagogisch angemessen sei es, achtsam zu reflektieren, was trotz der Probleme noch alles möglich wäre – und das sprachlich abzubilden. Sprachsensibilität bedeute demnach Selbstzensur. Der Vorwurf der Sprachpolizei verkenne, dass es etwas mit Wertschätzung zu tun habe, wie gesprochen wird. Sprachsensibel vorzugehen sei gerade im Sozialwesen hilfreich, weil viele Klient*innen sie in ihrem Leben sonst oft eher selten erfahren. Eine sprachsensible Rahmung bedeute keinesfalls, alles durch die rosarote Brille zu sehen und Probleme schönzureden oder zu leugnen. Aber eine wirksame Unterstützung sei kaum möglich, wenn unsere Sprache zu sehr problemgeprägt sei. Klient*innen helfe eine lösungsorientierte Rahmung, da diese Machbarkeitsassoziationen wecke.

Diskussion: Menschenrechte der Kund*innen

Im Anschluss diskutierte die Runde zunächst, ob der Ausdruck „Kund*in“ für Unterstützungsnehmer*innen adäquat sei. Diese benenne die Menschen richtig als als Inanspruchnehmer*innen von Leistungen. Christian Nixdorf wies darauf hin, dass die „Kund*innen“ nur leider die Leistung oft nicht ablehnen dürften und dieser Umstand in dem Begriff nicht abgebildet werde. Eine andere Teilnehmerin hielt den Ausdruck „Kunde/Kundin“ für schwierig, „Ratsuchende“ sei besser geeignet als „Klient*innen“. Auch von „ALG II“ statt von „Hartz IV“ zu sprechen, mache etwas mit den Menschen.

Wie lassen sich nicht nur Fachkräfte, sondern auch große Träger für diese sprachlich wirkmächtigen Feinheiten sensibilisieren? Christian Nixdorf schlug vor, mit gutem Beispiel voranzugehen und in Briefen und Gesprächen auf eine sensible Sprache hinzuweisen. In seiner Zeit im Jobcenter habe er Briefe an die Leitung geschrieben und damit eine Änderung der Begriffe in offiziellen Schreiben erwirkt. Elena Gußmann fragte, ob es einen Code of Conduct oder Leitfaden gebe, der zu empfehlen sei. Christian Nixdorf nannte den Sprachleitfaden der Bundesagentur für Arbeit.

Fazit der Diskussion: an vielen Stellen intervenieren

Aus der Runde wurde auf das Problem hingewiesen, dass Alleinerziehende in der meist verwendeten Sprache oft kaum vorkämen, sie würden nicht mitgedacht. Hier müsse es eine Änderung geben, besonders in der Politik. Eine angemessene Sprache müsse als Menschenrecht gelten. Vorgeschlagen wurde, dass die Runde einen Brief an die Politik und die Medien für mehr Selbstreflektivität in der Sprache im Sozialwesen formulieren solle. Die Soziale Arbeit müsse sich ebenfalls verändern, das wäre eher intern zu bewerkstelligen. Christian Nixdorf teilte die Einschätzung, dass hierin eine große Chance läge – es sei auch die Verantwortung der Verbände. Man müsse selbst – da, wo man ist – aktiv werden und nicht auf die Aktivität von Anderen warten.

Download: Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf: „Sprache und deren Wirkung im Sozialwesen“ (Präsentation, 28.02.2023)

Testbeitrag

Kategorien

14. März 2023, online: Fachforum „Familienunterstützung verzahnen, verknüpfen, entsäulen: Potenziale und Ansätze aus der Familienbildung“

Online-Fachforum des Bundesforum Familie
14. März 2023 | 10:30-15:15 | Online via Zoom

Inhalt
Familienunterstützende Strukturen leisten viel, ihre Potenziale scheinen jedoch lange nicht ausgeschöpft. Ein zentraler Ansatzpunkt ist eine bessere Strukturierung. Insbesondere wird eine zu starke Versäulung als Hindernis für eine wirksame Familienunterstützung erkannt. Unter anderem fehlende Informationsflüsse und Vakanzen an koordinativen Positionen sorgen dafür, dass Unterstützungsstrukturen oft mehr nebeneinander-, statt ineinandergreifen. Häufige Folge: Angebotslücken, Angebotsdopplungen, Familien oder Familienmitglieder fallen „durchs Netz“ oder werden gar nicht erst erreicht. Alters- oder Zuständigkeitsgrenzen beenden existierende Unterstützungsbeziehungen abrupt.

Strukturen sind fast immer gewachsene Strukturen. Eine wichtige Rolle spielt die Familienbildung, die von Beginn an stets auf neue gesellschaftliche Herausforderungen reagiert und damit strukturelle Lücken in der Familienunterstützung auffängt. Durch ihre „Doppelrolle“ zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenbildung bleibt ihre Zielsetzung (Bildung, Prävention, Partizipation) oft uneindeutig. Genau diese Mehrfachfunktion kann jedoch auch Chance für eine bessere Vernetzung sein, die auf das gesamte familienunterstützende System ausstrahlt.

Ziel
Das Fachforum will die Potenziale im Bereich der Familienbildung thematisieren und diskutieren, welche Akteure aktiviert und welche organisatorischen/kommunikativen/politischen Stellschrauben gedreht werden müssen, um einem wachsenden Anspruch an die Unterstützung gerecht zu werden. Die Diskussion zielt über den Tellerrand der Familienbildung hinaus: Inwiefern können positive Effekte einer besser koordinierten Familienbildung für die Familienunterstützung als Ganzes genutzt werden? Sind Praktiken der Familienbildung überhaupt auf andere Bereiche übertragbar?

Aufbau
Themenblock 1 | INPUT: „Neue Anforderungen an Familienbildung“
Impulsvortrag von Prof. Dr. Ute Müller-Giebeler (TH Köln, Co-Herausgeberin „Familienbildung – Praxisbezogene, empirische und theoretische Perspektiven“ (2002) und Verantwortliche für den Abschlussbericht zur Evaluation der familienpolitischen Leistungen in NRW), anschließend Q&A und Diskussion.

Themenblock 2 | AUSTAUSCH: „Unausgeschöpfte Potenziale“
In zwei aufeinanderfolgenden Kleingruppenphasen können sich die Teilnehmenden in moderierten Breakout-Rooms mit jeweils zwei der folgenden Aspekte vertiefend beschäftigen: Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene, gesetzliche Ausgestaltung, heterogene Personalstruktur, heterogene Finanzierungs- und Verwaltungsstrukturen, Digitalisierung, Gender.

Ablauf

10:15 Ankommen im digitalen Raum
10:30 Eröffnung und Begrüßung
THEMENBLOCK 1 | „Neue Anforderungen an Familienbildung“
10:45 Impulsvortrag Prof. Dr. Ute Müller-Giebeler
11:15 Verständnisfragen und Diskussion
11:50 Ergebnissicherungs-Phase
12:00 Mittagspause
THEMENBLOCK 2 | „Unausgeschöpfte Potenziale“
13:00 Einleitung
13:10 Arbeitsphase in Kleinguppen | Slot 1
13:35 Arbeitsphase in Kleinguppen / Gruppenwechsel | Slot 2
14:05 Rekapitulation: Stimmen aus den Kleingruppen
14:30 Abschlussdiksussion „Über den Tellerrand“
15:00 Ausblick
15:15 Ende der Veranstaltung

Anmeldung
Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung bis an. Die Anmeldung ist bis zum 09. März 2023 möglich. Sie bekommen eine Bestätigung per Mail. Die Einwahldaten werden ebenfalls per Mail kurz vor der Veranstaltung allen angemeldeten Teilnehmer*innen zugesendet. Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitglieder des Bundesforum Familie.

28. Februar 2023, online: Impulsworkshop „Wenn die Familien wüssten, was wir in unseren Projektanträgen über sie schreiben, würden sie nicht mehr kommen.“

Ein selbstreflexiver Blick auf den Sprachgebrauch in Unterstützungsstrukturen
28. Februar 2023 | 11:00-12:15 | online via zoom


Kontext

Wie über Personen und Kontexte gesprochen wird, ist keine Nebensache. Sprache bildet Werthaltungen ab, reproduziert Verhältnisse, Ausschlüsse und Stigmatisierungen und formt Erwartungen, Normen und Ideale. Dies kann subtil oder brutal, unbeabsichtigt oder ganz bewusst geschehen. Im Rahmen der aktuellen Themenperiode „Unterstützungsstrukturen für Familien – Wege zu wirksamen Angeboten“ soll daher der Zusammenhang von Sprache, Ansprache und gelingender Unterstützung genauer betrachtet werden. Die Veranstaltung antwortet damit auf Fragen, die in den Diskussionen des Fachforums „Ansprache und Werthaltungen in der Familienunterstützung“ am 20. Oktober 2022 identifiziert wurden.

Leitfragen

  • Wie kann vermieden werden, dass über Familien („Antrags-Prosa“, „Beantragungssprache“) anders gesprochen wird als mit Familien (wertschätzende Ansprache)?
  • Wie können Übersetzungsbedarfe zwischen unterschiedlichen Sprachen (Verwaltungssprache, juristische Sprache, Alltagssprache, etc.) reflektiert und ein Raum für diese Reflexion strukturell verankert werden?
  • Welche Ansätze gibt es, Unterstützung in Problemlagen anzubieten, ohne die Unterstützungsnehmenden zu problematisieren? („Das Problem ist strukturell“ statt „Die Familien sind problematisch“)

Der Impulsworkshop fokussiert auf die Kommunikation innerhalb der unterstützenden Strukturen und fragt, wie ein Bewusstsein für Sprache auf allen Ebenen geschaffen werden kann.

Input

Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf ist Sozialwissenschaftler, Organisationspädagoge, Sozialarbeiter und unterrichtet als Professor für Soziale Arbeit und Integrationsmanagement an der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim. Er ist Autor des Buches „Die Verwaltungssprache des Jobcenters – Semantik der Grundsicherungsarbeit“ (2020). Im Input wird am Beispiel der „sozialen Schwäche“ nicht nur dargelegt, warum bestimmte Begriffe, die täglich im Sozialwesen genutzt werden, problematisch sein können. Beleuchtet wird ebenfalls, wie die Herkunft der Begriffe und das jeweilige Framing zu unterschiedlichen Konnotationen führen kann. Wie kann ein professioneller, sprachsensibler Umgang mit den Widersprüchen gelingen?

Im Anschluss wird Sandra Clauß (Landesjugendamt Rheinland, Beirat Bundesforum Familie) den Input einordnend kommentieren und in eine offene Diskussion überleiten.

Ablauf des Workshops

11:00 Begrüßung und Einleitung: BFF Geschäftsstelle
11:10 Impuls: Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf
11:35 Kommentar: Sandra Clauß
11:45 Offene Diskussionsrunde
12:15 Abschluss

Anmeldung

Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung bis an. Die Anmeldung ist bis zum 26.02.2023 möglich. Sie bekommen eine Bestätigung per Mail. Die Einwahldaten werden ebenfalls per Mail kurz vor der Veranstaltung allen angemeldeten Teilnehmer*innen zugesendet. Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitglieder des Bundesforum Familie sowie die Studierenden von Prof. Dr. Christian Philipp Nixdorf.