26.-28. Juni 2015, Bad Blankenburg: „175 Jahre Kindergarten – ein deutsches Erfolgsmodell?!“ Festwochenende des Pestalozzi-Fröbel-Verbands

Mit einem Festwochenende wird Ende Juni 2015 in Bad Blankenburg (Thüringen) das 175. Jubiläum der Gründung des weltweit ersten Kindergartens gefeiert.

Vor 175 Jahren, am 28. Juni 1840, gründete Friedrich Fröbel (1782-1852) im Thüringer Städtchen Blankenburg den ersten „Allgemeinen Deutschen Kindergarten“. Zu diesem Jubiläum laden der Pestalozzi-Fröbel-Verband, die International Froebel Society – Deutschland e. V. und das Friedrich-Fröbel-Museum gemeinsam mit der Stadt Bad Blankenburg zu einem Festwochenende ein.

Ein Festakt am historischen Gründungsort, dem Rathaussaal der Stadt Bad Blankenburg, leitet am 26. Juni 2015 die Feierlichkeiten ein. Dabei werden zahlreiche prominente RednerInnen aus Landes- und Bundespolitik, Verbänden und Wissenschaft das Wort ergreifen. Zudem findet die offizielle Präsentation einer aus Anlass des Jubiläums vom Bundesfinanzminister herausgegebenen Sonderbriefmarke „175 Jahre Deutscher Kindergarten“ statt.

„Kindergarten – ein Bildungsort für alle“ ist das Motto einer Fachtagung am 27. Juni 2015 im Evangelischen Allianzhaus Bad Blankenburg, zu der die Fachöffentlichkeit und alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Dort sollen Entwicklungslinien beginnend mit der Gründung des ersten Kindergartens bis zur inzwischen national und international gegebenen Vielfalt von Kindertageseinrichtungen nachvollzogen und diskutiert werden. Die Tagung hat sich das Ziel gesetzt, Fröbels Idee von Kindheit und Kindergarten mit der sich inzwischen etablierten institutionellen und konzeptionellen Vielfalt von Kindertagesstätten zu konfrontieren. Außerdem gibt es „auf den Spuren Friedrich Fröbels“ diverse Exkursionen an die historischen Fröbelstätten nach Keilhau, Oberweißbach und Bad Blankenburg.

Das Festwochenende findet im Rahmen der Fröbeldekade 2013-2022 statt und wird am eigentlichen 175. Geburtstag des Kindergartens am 28. Juni 2015 mit „Fröbels Spielfest am historischen Ort“ abgerundet, zu dem die Kinder der Stadt sowie ihre Familien und Gäste eingeladen sind.

Tagungsflyer mit Programm zum Download

Tagungsort
Evangelisches Allianzhaus
Esplanade 5-10a | 07422 Bad Blankenburg
E-Mail: info@allianzhaus.de

Kontakt & Informationen:
Pestalozzi-Fröbel-Verband e.V.
pfv-Bundesgeschäftsstelle
Barbarossastraße 64 | 10781 Berlin
Tel.: +49 (0)30 23639000 | Fax -02
email: pfv@pfv.info | www.pfv.info

25. Juni 2015, Berlin: „Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten – Ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen“ Workshop des DGB

Frauen haben wirtschaftliche Unabhängigkeit verdient – und gerade zu Beginn des Erwerbslebens können (junge) Frauen die Weichen dafür stellen, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Die Phase des Berufseinstiegs hat großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Erwerbsverlaufs.

Wie kann ich als Interessenvertreter/in den Berufseinstieg von jungen Frauen geschlechtergerecht (mit)gestalten? Worauf muss ich achten und wie bringen sich andere wirksam ein? Wo kann ich in meiner Funktion ansetzen und welche Mittel stehen mir zur Verfügung, um die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Berufseinsteigerinnen zu fördern?

Der Workshop für Interessensvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen findet am 25. Juni 2015 von 10.30 bis 16.30 Uhr im DGB Bundesvorstand in Berlin statt.

„Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten – Ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen“

Die Veranstalter/innen bitten um Anmeldung per E-Mail bis zum 1. Juni 2015. Mehr Informationen gibt hier und im Programm des Workshops.

22.-24. Juni 2015, Berlin: „Changing Times: Impacts of time on family life“ Internationale Konferenz der International Commission on Couple and Family Relations (ICCFR)

In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF) und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) findet vom 22. bis 24. Juni 2015 in Berlin die 62. jährliche internationale Konferenz der ICCFR statt.

Im Rahmen der Konferenz werden sich Expert/innen unterschiedlicher Professionen zum Thema Zeit und Familie austauschen und dieses aus politischer und rechtlicher Perspektive sowie aus Sicht der Familienberatung betrachten.

Auszüge aus dem Programm:

• Empfang im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Staatsekretärin Caren Marks am Montag, 22. Juni
• Vorträge von Prof. Dr. Jutta Allmendinger (WZB) und Prof. Dr. Jean-Pierre Vanhee (Belgien) sowie einer Pro-Contra-Diskussion mit Lloyd Godson/Grant Howell (USA/Großbritannien)
• Insgesamt neun Arbeitsgruppen (jeweils vier bzw. fünf parallel) am Dienstag und Mittwoch
• Diskussionsgruppen zur weiteren Reflektion der Vorträge und zum internationalen wie interprofessionellen Austausch
• Rahmenprogramm am Dienstag und Mittwoch zum Kennenlernen und Gedankenaustausch

Die Konferenzsprache ist Englisch. Die drei Keynote-Speeches werden jeweils simultan Deutsch – Englisch übersetzt.

Informationen zur Konferenz auf der AGF-Website | Komplettes Programm als PDF

Follow-up events
Am folgenden Tag, dem 25. Juni 2015, finden zwei weitere Veranstaltungen statt, die unabhängig von der ICCFR-Konferenz organisiert werden:

  •  Europäisches Fachgespräch der AGF zum Thema „Qualität in der Kindertagesbetreuung“
  • Besuch des „tam. Interkulturelles Familienzentrum“ in Kreuzberg

Aufgrund der geplanten begrenzten Teilnehmeranzahl der beiden Folgeveranstaltungen wenden Sie sich bei Interesse an einer Teilnahme bitte an die AGF. Wir setzen uns mit Ihnen hinsichtlich weiterer Informationen in Verbindung: info@ag-familie.de

Teilnahmebeitrag
Bei Anmeldung und Bezahlung bis zum 30. April wird ein Rabatt in Höhe von 20,00 bzw. 10,00 Euro gewährt.

Gesamtes Konferenzpaket inkl. Begleitprogramm: 175,00 Euro (bis 30. April) / 195,00 Euro (ab 01. Mai) | Konferenz ohne Begleitprogramm: 90,00 Euro / 110,00 Euro (ab 01. Mai)

Einzelne Konferenztage:
22. Juni: 20,00 Euro / 30,00 Euro (ab 01. Mai)
23. Juni: 50,00 Euro / 60,00 Euro (ab 01. Mai)
24. Juni: 50,00 Euro / 60,00 Euro (ab 01. Mai)

Begleitprogramm:
Abendempfang inkl. Buffet mit Fahrt über die Spree (23. Juni, 18.30h-21.30h): 70,00 Euro
Besuch im Mauerpark mit Gedenkstätte (24. Juni, 17.30h-ca.19.30h): 15,00 Euro

Begleitpersonen, die nicht an der Konferenz teilnehmen: 20,00 Euro/Person zzgl. entsprechende Kosten, wenn die Person am Abendempfang und/oder der Mauertour teilnimmt.

Die An- und Abreisen sowie die Übernachtungen werden durch die Teilnehmenden selbst getragen und organisiert. Eine Liste an nahe gelegenen Hotels wird zur Verfügung gestellt.

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Veranstaltungsort
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung | WZB
Reichpietschufer 50
10785 Berlin

Kontakt
Arbeitsgemeinschaft der deutschen  Familienorganisationen | AGF
Einemstraße 14
10785 Berlin
Fon: 030/2902825-70 | Fax: 030/2902825-89
info [@] ag-familie [.] de

17.-18. Juni 2015, München: „Interaktionsqualität in Kindertageseinrichtungen“ IFP-Fachkongress

Nach dem Erfolg der letzten Fachkongresse veranstaltet das IFP in diesem Jahr seinen 5. Kongress für das Fachpublikum. Die Veranstaltung findet am 17. und 18. Juni 2015 im Kongresszentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und steht unter dem Motto „Interaktionsqualität in Kindertageseinrichtungen“.

Der Fachkongress setzt sich zum Ziel, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis anzuregen. Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland geben einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand. So haben u.a. Prof. Robert C. Pianta (University of Virginia), Prof. Kathy Sylva (University of Oxford), Prof. Bernhard Hauser (PH St. Gallen) und Prof. Iris Nentwig-Gesemann (Alice-Salomon-Hochschule Berlin) zugesagt. Zudem besteht am ersten Tag die Möglichkeit, in fünf Fachforen mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Am zweiten Tag findet neben weiteren Vorträgen ein „Markt der Möglichkeiten“ statt, der gute Implementierungskonzepte zum Thema Interaktionsqualität vorstellt.

Programm zum Download

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Die Tagungsgebühr beträgt 170 Euro, darin sind die Kosten für Verpflegung und Kongressunterlagen enthalten. Bei Nicht-Teilnahme werden die Kosten nicht zurückerstattet. Sie können allerdings eine/n Ersatzteilnehmer/in benennen.

Veranstalter
Staatsinstitut für Frühpädagogik | IFP
Eckbau Nord
Winzererstraße 9
80797 München
Fachkongress2015@ifp.bayern.de

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Winzererstraße 9
80797 München

15.-17. Juni 2015, Hofgeismar: „Abschiede leben – Verluste bewältigen. Trauerprozesse in Beratungsstellen begleiten“ Fortbildung der EKFuL

Der Verlust eines nahe stehenden Menschen stürzt viele Betroffene in anhaltende Trauergefühle, die allein kaum bewältigt werden können. Aber auch der Verlust des Arbeitsplatzes, ein lebensbedrohlicher Befund nach einer ärztlichen Untersuchung oder eine Fehlgeburt u. ä. verlangen von den Betroffenen einen Verarbeitungsprozess.

Trauerrituale können dabei helfen, sind in unserer Gesellschaft aber weitgehend verloren gegangen. Menschen müssen ihre individuelle Bewältigungsform finden. Dafür werden Beratungsstellen als Fachstellen wahrgenommen, auf die auch Ärzte und Seelsorger
gerne verweisen.

Angebote hierfür sind Beratungsprozesse mit Einzelnen, Paaren und Familien. Aber auch geleitete Trauergruppen sind ein hilfreiches Instrument, da die Gruppe selbst eine wichtige Ressource darstellt. Die Fortbildung will neben dem theoretischen Input zu Verlustbewältigung, Traueraufgaben, Abgrenzung zu traumatischer Trauer, den individuellen Beratungsprozess in einer Beratungsstelle reflektieren.
Methodische Elemente, die sich in Trauergruppen bewährt haben, können in Kleingruppen erprobt werden.

Das Seminar ist erfahrungsorientiert geplant. Diese Fortbildung richtet sich an Berater/- innen der familienorientierten Beratungsstellen, Krankenhausseelsorger/-innen und an Fachkräfte aus angrenzenden Arbeitsbereichen sowie an Interessierte.

Programm und Anmeldeformular als Download

Tagungshaus und Übernachtung
Evangleische Akademie Hofgeismar
Gesundbrunnen 11
34369 Hofgeismar
Tel: (05671) 881 -0

Teilnahmekosten
Tagungsbeitrag (inkl. Verpflegung): EKFuL-Mitglieder: 90,- Euro | Nichtmitglieder: 120,- Euro
Übernachtungskosten: 60,- Euro

Anmeldung bitte bis spätestens 14.5.2015 an:
Ev. Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. Fachverband für Psychologische
Beratung und Supervision (EKFuL)
Lehrter Straße 68
10557 Berlin

16. Juni 2015, Berlin: „Partnerschaftliche Arbeitszeiten: Funktioniert das?“ Ideenwerkstatt des DGB-Projekts „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“

Der Wunsch von Frauen und Männern nach einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit steht allzu oft im Widerspruch zu den strukturellen Bedingungen, insbesondere der Arbeitswelt. Aber wie handeln Paare eigentlich ihre Arbeitszeiten aus? Welche Kriterien spielen dabei eine Rolle (Einkommen, berufliche Situation, Kinder, persönliche Ziele, Gesundheit usw.)? Bisher haben wir Arbeitszeitmodelle vorwiegend danach beurteilt, welchen individuellen Nutzen sie den Beschäftigten oder Beschäftigtengruppen bringen. Welchen Einfluss die Partnerin/der Partner oder die Lebenssituation der „Familie“ auf die berufliche Entscheidungen jeder/s Einzelnen haben, blieb bisher ausgeklammert.

Was muss also getan werden, damit Partnerschaftlichkeit in der Arbeitswelt funktioniert? Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Partnerschaftlichkeit“? Welche Möglichkeiten gibt es bereits bei der Umsetzung von Partnerschaftlichkeit in Betrieben/Verwaltungen? Und wie kann das Thema in den betrieblichen Diskussionen um Arbeitszeitgestaltung berücksichtigt werden? Welche Hindernisse auf dem Weg zu einer erfolgreichen Umsetzung einer partnerschaftlichen Gestaltung von Arbeitszeiten gibt es?

Es ist Zeit, sich stärker mit dem Thema Partnerschaftlichkeit als einem zentralen Anliegen von Frauen und Männern zu beschäftigen und damit eine neue Perspektive auf die Arbeitszeitgestaltung zu gewinnen!

Ideenwerkstatt „Partnerschaftliche Arbeitszeiten: Funktioniert das?“
Dienstag, 16. Juni 2015, 10.00 bis 16.30 Uhr
DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin, Saal 4

Die Veranstaltung richtet sich an Betriebs- und Personalräte, Gleichstellungs-
und Familienbeauftragte, Gewerkschaftsfunktionär/innen, Wissenschaftler/innen sowie an politische Akteur/innen.

Tagungskosten entstehen keine. Fahrtkosten und evtl. Übernachtung
können nicht übernommen werden.

Anmeldung bitte bis zum 02. Juni 2015 mit dem Anmeldebogen

Mehr Informationen gibt auf der Website des Projektes.

Kontakt
DGB-Bundesvorstand
Projekt „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“
z.H. Doreen Kaiser
Keithstraße 1/3 | 10787 Berlin
Tel: +49 (0)30 21 240 – 520 | Fax: – 599 | E-Mail: kaiser.bfw@dgb.de

12.-13. Juni 2015, Tutzing: „Was ist Care? Zwischen privater Liebestätigkeit und globaler Ausbeutung“ Tagung in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Die Sorge für andere ist elementar für menschliches Leben. Sie ist eingebettet in Liebe und Zuwendung innerhalb von Freundschaften, Familien und Partnerschaft en, sie ist elementarer Teil der Beziehungen zwischen den Generationen. Fast alle Menschen erleben sich als Care- Empfänger_innen – in Kindheit und Alter, bei Krankheit oder nach Unfällen – und als Sorgende für Andere. Allerdings wurde die Sorgearbeit, angefangen von der Erziehung von Kindern über Haushaltstätigkeiten bis zur Pflege kranker und älterer Angehöriger, einseitig den Frauen zur Pflicht gemacht. Und weil diese Arbeiten größtenteils unentgeltlich und unsichtbar in den Familien, in den Haushalten geleistet werden, schienen sie lange Zeit reine Privatsache zu sein.

Zwar hatte die zweite Frauenbewegung diese soziale Tatsache skandalisiert (Stichwort „Lohn für Hausarbeit“), doch erst die gegenwärtige Care-Krise, in der wir uns befinden, hat Care als Politikum für alle sichtbar werden lassen. Das männliche Familienernährer-Modell, das Frauen die Haus- und Sorgearbeit überließ, funktioniert nicht mehr. Die teilweise Verlagerung von Fürsorgetätigkeiten in Professionalität und öffentlichen Raum findet statt und unterstützt die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit. Doch zugleich produziert dies neue Ungleichheiten, nicht zuletzt auch zwischen Frauen (etwa klassenbezogen oder im Rahmen von Migration). Die „Care-Krise“ kann also eine Chance sein, über Grundfragen des menschlichen Zusammenlebens zu reflektieren.

Die Tagung fragt vor diesem Hintergrund unter anderem:
• Wie gestaltet sich heute Care zwischen privatem Liebesdienst und erwerbsförmiger Profession konkret?
• Inwiefern ist Care vergeschlechtlicht (oder nicht)?
• Wie kann eine gerechte Verteilung von Carearbeit aussehen?
• Wie sind Care-Beziehungen gestaltet und wie könnten sie gestaltet werden?
• Wie wird die Qualität professioneller Care-Arbeit gemessen und gesichert?
• Wie sehen Care-Krisen international aus und inwiefern ergibt sich hier eine systematische Form transnationaler Ausbeutung?

Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen tragen auf der Tagung wissenschaftliche Expertinnen und politisch Verantwortliche vor und laden zur Diskussion ein. Verschiedene Sorgeaufgaben und ihre unterschiedlichen Anforderungen werden in Workshops unter Mitwirkung von Expertinnen aus der Praxis untersucht.

Veranstaltungsflyer mit Programm

Tagungsleitung
Dr. Ulrike Haerendel, Evangelische Akademie Tutzing

Tagungsorganisation
Rita Niedermaier, Telefon: 08158 251-128 | Telefax: 08158 99 64 28 | Email: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de

Anmeldung & Preise
Anmeldelink
Anmeldeschluss ist der 29. Mai 2015.
Teilnahmebeitrag 45.–
Verpflegung (ohne Ü/Fr) 36.–
Vollpension im Einzelzimmer 91.–
Vollpension im Zweibettzimmer 70.–
Vollpension im Zweibett- als EZ 97.–

12. Juni 2015: „Gleiches Geld für Gleichwertige Arbeit! Wege aus der Entgeltungleichheit zwischen den Geschlechtern“ Diskussionsveranstaltung der GEW und der FES

Es besteht große Einigkeit darüber, dass der Gender Pay Gap eine soziale Ungerechtigkeit darstellt. Auch aus ökonomischer Sicht ist es problematisch, dass Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger in der Stunde verdienen als Männer. Wie kann es also gelingen mehr Lohngerechtigkeit zu schaffen? Dieses Ziel verfolgt Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, aktuell mit ihren Plänen für ein Entgeltgleichheitsgesetz. Ziel ist, mehr Transparenz bei Lohnstrukturen zu schaffen und direkte Lohndiskriminierung zu bekämpfen.

Große Teile der Lohndifferenz kommen jedoch durch eine indirekte Lohndiskriminierung zu Stande. Hierzu gehören geschlechtsspezifische Unterschiede bei Berufswahl bzw. Branchenzugehörigkeit, Arbeitszeiten, familienbedingten Erwerbspausen und Karrierewegen. Dies wird mit Blick auf die so genannten „Frauenberufe“ besonders deutlich: gesellschaftlich wichtige Arbeitsbereiche, die schlecht entlohnt werden. Insbesondere am Beispiel des Berufs der Erzieher_in wollen wir betrachten, wie sich die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern auswirkt und wie eine Aufwertung dieser Berufe gelingen kann.

Über die verschiedenen Dimensionen der Entgeltungleichheit und ihre Ursachen diskutieren wir gemeinsam mit Wissenschaftler_innen, Politiker_innen, Gewerkschafter_innen, Arbeitgeber_innen und Arbeitnehmer_innen. Dabei gehen wir der Frage nach, wie die Lohnungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern verringert werden kann und zeigen Wege aus der Entgeltungleichheit auf.

Veranstaltungsflyer mit Programm

Programm
• 16.00 Uhr • Begrüßung •
Dr. Roland Schmidt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung
Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, verantwortlich für Frauenpolitik
• 16.15 Uhr • Impulsvortrag •
Auf dem Weg zur Entgeltgleichheit – Politische Maßnahmen und Handlungsfelder
Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
• 16.45 Uhr • Überblicksvortrag zur Entgeltungleichheit
Mehr als eine Lohnlücke – Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Dr. Christina Boll, Forschungsdirektorin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut
• 17.15 Uhr • Dimensionen und Aspekte von Entgeltdiskriminierung
Ungleiche Arbeitsbewertungen – Praxis und strukturelle Probleme
Andrea Jochmann-Döll, freie Wissenschaftlerin
• 17.45 Uhr • Diskussion im Fishbowl •
Wege aus der Entgeltungleichheit
Jörg Freese, Beigeordneter Dezernat V „Gesundheit, Jugend, Bildung“, Deutscher Landkreistag
Christiane Weißhoff, Vorstandsbereich Kinder-, Jugendhilfe und Sozialarbeit der GEW-Berlin (angefragt)
Thomas Fischer, Leiter des Referats „Faire Einkommensperspektiven“, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Petra Crone, Mitglied des Deutschen Bundestages
Kathrin Vitzthum, GEW-Landesvorsitzende Thüringen
Moderation: Dr. Julia Kropf, Moderatorin und Business Coach
• 19.00 Uhr • Abschluss und Imbiss • 

Eine Kooperation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)

Veranstaltungsort
Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin

Ansprechpartner_innen
Christina Schildmann / Jonathan Menge, Friedrich-Ebert-Stiftung
Frauke Gützkow / Sarah Kleemann, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Organisation & Anmeldung
Doreen Mitzlaff, FES, Forum Politik und Gesellschaft
forumpug@fes.de | Telefon: 030 26935 7323

Teilnahme nur nach schriftlicher Teilnahmezusage. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich gern an uns. Kinderbetreuung kann auf Anfrage organisiert werden.

10. Juni 2015, Berlin: „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie“ Kongress des LSVD

Für eine demokratische Gesellschaft sollte es selbstverständlich sein, Lesben, Schwule und trans- und intergeschlechtliche Menschen als gleichberechtigten Teil der Gesellschaft anzuerkennen. In jahrzehntelangen Kämpfen wurden Fortschritte bei der rechtlichen Anerkennung und gesellschaftlichen Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen erreicht. Diese positive Grundstimmung erweist sich derzeit jedoch als brüchig. Antifeministische Strömungen und religiös fundamentalistische Bewegungen verbinden sich aktuell mit homo- und transphoben Meinungen, die zum Teil in der „Mitte der Gesellschaft“ vertreten werden. Hier entstehen Anschlüsse an die Rhetorik rechtspopulistischer und rechtsextremer Lager.

Homo- und Transphobie gehen alle an. Notwendig sind breite gesellschaftliche Bündnisse gegen Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transphobie sowie jede weitere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Eine gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzung ist notwendig, um Diskriminierung gezielt zu bekämpfen.

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung laden Sie herzlich ein, sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Auf dem eintägigen Kongress „Respekt statt Ressentiment“ wollen wir gemeinsam mit Fachleuten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie beraten.

Wann: Mittwoch, 10. Juni 2015, 10:00 bis 18:00 Uhr
Wo: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, 12049 Berlin

Hier finden Sie weitere Informationen und das Programm (Änderungen vorbehalten)

Weitere Informationen und Anmeldung unter: kongress@lsvd.de

08. Juni 2015, Berlin: „Väter als Agenten des Wandels – Ein Beitrag für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern“ 16. ver.di Fachdialog Gender

Gleichstellungspolitische Maßnahmen stellen üblicherweise Frauen in den Mittelpunkt. Das ist notwendig und naheliegend, geht es doch um die Verbesserung der Chancengleichheit für Frauen. Allerdings ist offensichtlich, dass sich die berufliche Situation von Frauen nur geringfügig verändert:

  • Die Führungspositionen in Betrieben und Verwaltungen sind nach wie vor überwiegend mit Männern besetzt.
  • Die Arbeitskulturen und –Strukturen orientieren sich beständig an männlichen Vollerwerbs- und Lebensbiographien.
  • Die Teilzeit- und Elternzeitquoten von Männern liegen immer noch unter zwanzig Prozent.
  • Die technischen Berufe sind wie eh und je männerdominiert, während in den sozialen Berufe Frauen die Mehrheit stellen.

Um einen deutlichen Wandel herbeizuführen, sind ganz offensichtlich neue und erweiterte Strategien gefragt. Hierbei können Männer, insbesondere Väter mit ihren Vereinbarkeitswünschen und Anforderungen an die Arbeitswelt wichtige Bündnispartner und Role Models sein. Deshalb startet ver.di mit diesem 16. Gender Fachdialog eine neue thematische Reihe, die Männer als Akteure von Chancengleichheit in den Fokus nimmt.

Väter als Agenten des Wandels

Nicht mehr jeder Mann will allein unter seinesgleichen blindlings und ohne Rücksicht auf seine private und familiäre Situation unaufhörlich die Karriereleiter erklimmen (müssen). Dies trifft auch auf Väter zu: Sie wollen nicht mehr nur für das Einkommen ihrer Familie zuständig sein, sondern einen aktiven Part bei der Kinderbetreuung übernehmen und das Familienleben gestalten. Sie könn(t)en Agenten des Wandels sein! Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich hierfür in den letzten Jahren deutlich durch das neue Elterngeld und Elternzeitgesetz verbessert. Auch das Familienpflegezeitgesetz zielt in die gleiche Richtung. Doch es ist (noch) nicht alles Gold was glänzt! Neben gesetzlichen Schwachstellen hemmen auch Bedingungen in Betrieben und Verwaltungen die Möglichkeiten von Männern auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie – und damit auch die Chancengleichheit für Frauen.

Inhalte des 16. Fachdialogs Gender
Stefan Reuyß von SoWiTra wird auf Grundlage von sozialwissenschaftlichen Forschungen den folgenden Fragen nachgehen:

  • Wie ist der aktuelle Stand zum Thema Väter und Vereinbarkeit in Betrieben und Verwaltungen?
  • Welche Bedingungen in Betrieben und Verwaltungen begünstigen oder behindern Vereinbarkeit für Väter?
  • Welche Geschlechterrollenbilder und -arrangements von Männern und Frauen wirken unterstützend oder einschränkend?
  • Welche positiven Auswirkungen auf die Chancengleichheit der Geschlechter in Betrieben und Verwaltungen sind durch „aktive Väter“ erkennbar?
  • Welche aktuellen gesetzlichen Regelungen unterstützen die Umsetzung einer partnerschaftlichen Vereinbarkeitslösung?
  • Welche Handlungsoptionen haben Interessenvertretungen, um Lebenslauforientierung und partnerschaftliche Vereinbarungen zu befördern?

Außerdem auf der Agenda: Volker Baisch von Väter gGmbH, er wird aus der Perspektive der Praxis in Betrieben und Verwaltungen Antworten formulieren. Dr. Frank Meissner wird das Projekt des DGB-Bundesvorstands „Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!“ vorstellen sowie Umsetzungsmöglichkeiten erläutern, auch mit Bezug auf das ElterngeldPLUS für die Gewerkschaften.

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden Impulse für die eigene Arbeit zu geben. Interessenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragte und Interessierte sind herzlich eingeladen!

Programm und Anmeldebogen zum Download

Informationen auf der Website von ver.di

Tagungsort
Deutscher Gewerkschaftsbund | Henriette-Herz-Platz 2 | 10178 Berlin

Kontakt
ver.di Bundesverwaltung
Bereich Genderpolitik | Ressort 14
Paula-Thiede-Ufer 10 | 10179 Berlin | martina.siedentopf@verdi.de

30. Mai 2015, Offenbach: „20 Jahre Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz – Chancen und Herausforderungen für Beratungsangebote zu Schwangerschaft und Sexualität“ Fachtagung von pro familia

Seit dem Inkrafttreten des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vor 20 Jahren haben sich die Herausforderungen für die Schwangerschaftsberatung stark verändert. Zwar ist die Pflichtberatung vor dem Schwangerschaftsabbruch weiterhin eine zentrale Aufgabe, doch sind in den vergangenen Jahren andere Beratungsaufgaben enorm gewachsen. Gründe dafür liegen in neuen gesetzlichen Aufträgen für die Beratung von Schwangeren einerseits und veränderten Lebenswelten der Ratsuchenden rund um Schwangerschaft, Sexualität und Familiengründung andererseits.

Aus diesen sich kontinuierlich verändernden Aufgaben für die Beratung stellen sich für den Verband neue Fragen:

  • Wie sollen die Beratungsangebote von pro familia zukünftig aussehen und welche Bereiche sollen und müssen sie einschließen?
  • Was weiß die aktuelle Forschung über Lebenswelten und Einflussfaktoren für Schwangerschaften, Sexualität und Familienplanung?
  • Welche Herausforderungen für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte werden in Deutschland und in Europa identifiziert?

Die Fachtagung soll ein Forum zur Diskussion und Sichtbarmachung der pro familia Schwangerschaftsberatung im Engagement für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte sein. Sie bietet Räume für Diskussionen und rückblickende Vergewisserungen und lädt zum Entwurf des zukünftigen Engagements ein.

Tagungsflyer mit Programm zum Download

Veranstaltungsort
Achat-Plaza Offenbach
Ernst-Griesheimer-Platz 7 | 63071 Offenbach
Tel: 069 / 80 90 5-0

Anmeldung
Der Teilnahmebeitrag beträgt 50 € (für Studierende 25 €).
Melden Sie sich bitte online bis zum 08. Mai 2015 an.

 

29. Mai 2015: „Diskriminierung in der Schule – Welche Handlungsmöglichkeiten und Beratungsstellen gibt es für Eltern?“ Seminar des ANE

Thema: Überblick über Antidiskriminierungsrecht und Schulrecht, Darstellung der aktuellen Rechtslage mit Schwerpunkt auf Diskriminierungen im Bildungsbereich

Dozentin: Maryam Haschemi Yekani (Rechtsanwältin)

Wann? Freitag, 29.05.2015, 16 – 19 Uhr
Wo? ANE e.V., Hasenheide 54, 2. Hof, 2. OG, 10967 Berlin

Anmeldelink

Wir freuen uns auf Sie!

Die Veranstaltung ist kostenlos. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.

Für Kaffee, Tee, Wasser und Kekse ist gesorgt, ansonsten bitte an Selbstverpflegung denken.

28. Mai 2015, Köln: „Bildungschancen für geflüchtete und eingewanderte Jugendliche in Köln“ World-Café-Veranstaltung der Initiative „Schulplätze für alle“

Aktuell werden viele Kinder von Flüchtlingsfamilien nicht beschult – zum Teil über Monate. Die Initiative „Schulplätze für alle“ setzt sich seit Herbst 2013 für eine rasche und qualitative Beschulung für alle Kinder in Köln ein, weil wir in unserer Beratungspraxis feststellen, dass viele geflüchtete Kinder und Kinder neuer Einwanderungsgruppen aus den EU-Staaten Wochen und sogar Monate auf einen Schulplatz warten müssen.
Jedes Kind hat das Recht auf Bildung, jedoch ist der Zugang zum Schulsystem über viele Monate versagt. Stolpersteine für junge Einwanderer und Flüchtlinge sind verschiedene Barrieren innerhalb des Systems, dazu gehören auch Benachteiligungen und Diskriminierung.

Die Veranstaltung hat das Ziel, eine Bestandsaufnahme zu den Bildungschancen dieser Kinder in Köln zu erarbeiten und politische Forderungen an die Verantwortlichen nach Köln und Düsseldorf zu richten.

Unsere Fragen:
1. Wie sieht die Bildungssituation in den Flüchtlingswohnheimen und für neu ankommende Kinder und Jugendliche aus?
2. Was brauchen sie und ihre Eltern, um hier im Schul- und Bildungssystem anzukommen?
3. Welche politischen Forderungen ergeben sich aus den bisherigen Erfahrungen?

Wann und wo?
Donnerstag, 28. Mai 2015, 19.30 Uhr bis 21:30
DOMFORUM, Domkloster 3, 50667 Köln

Kontakt
Kölner Initiative Schulplätze für Alle
c/o AWO Bezirksverband Mittelrhein e.V.
Integrationsagentur
Mercedes Pascual Iglesias
Venloer Wall 15 | 50672 Köln
Tel. 0221 299428-74 | Fax 0221 299428-99 | vielfalt@awo-mittelrhein.de

28. Mai 2015, Berlin: „Familien im demographischen Wandel“ Werkstattgespräch des ANE

Familienbildung muss sich dem demographischen Wandel anpassen und aktuelle Bedarfe von Eltern ermitteln. Wie verändern sich Familienstrukturen in Deutschland? Mit welchen Herausforderungen sind Familien heute konfrontiert? Wie können wir Eltern in der Erziehungsarbeit unterstützen?

Fachreferentin: Dr. Barbara Fulda, Technische Universität Chemnitz
„Immer weniger Kinder? Soziale Milieus und regionale Unterschiede der Geburtenzahlen“
Dr. Barbara Fulda wurde mit dem Allianz Nachwuchspreis für Demografie 2015 ausgezeichnet. Vor ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Chemnitz, war Dr. Fulda Postdoc-Stipendiatin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung. Ihre Erkenntnis: Geburtenraten hängen nicht nur von Einkommen und Ausbau der Kinderbetreuung, sondern auch von kulturellen Leitbildern von Familie ab.

Donnerstag, 28.05.2015, 14:00 – 16:00 Uhr
Arbeitskreis Neue Erziehung e.V., Hasenheide 54, 2. Hof, 2. OG, 10967 Berlin
Anfahrt: U7 Station Südstern, 5 min. Gehweg Bus M41, Station Körtestraße, 7 min. Gehweg

Programm
13:30 Begrüßung bei Kaffee und Brezeln
14:00 Impulsreferat: „Immer weniger Kinder? Soziale Milieus und regionale Unterschiede der Geburtenzahlen“, Dr. Barbara Fulda, Universität Chemnitz
15:00 Diskussion und informeller Austausch
16:00 Ausklang und Verabschiedung

Anmeldung bitte auf www.ane.de
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.

21. Mai 2015, Köln: „Die Erfindung der Anderen“, Fachtag des Forums Inklusive Bildung

Das Forum Inklusive Bildung veranstaltet zusammen mit der AWO, Bezirksverband Mittelrhein e.V., den Integrationsagenturen Nordrhein-Westfalen und der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft in der Bildungswerkstatt der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften einen Fachtag mit dem Titel „Die Erfindung der Anderen“.

Neben einem Markt der Möglichkeiten mit vielen studentischen Projekten zu Themen wie den Index für Inklusion, Perspektiven für Kinder, Intuitives Malen, Freizeitgestaltung mit Flüchtlingen, Spielplätze in Köln wird es zwei interessante Vorträge geben:

  • 15 Uhr, Dr. Donja Amirpur, Universität Paderborn, Inklusive Pädagogik: „Migrationsbedingt behindert? Familien und das Hilfesystem“
  • 12.30 Uhr, Dr. Christine Demmer, Universität Siegen, Allgemeine Pädagogik: „`Also ich hätte ihm irgendwohin treten können…´Intersektionale Perspektiven auf Geschlecht und Behinderung“

Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Dialog und Austausch. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Zeit: 21. Mai 2015, 10 bis 15 Uhr

Ort: Bildungswerkstatt im Erdgeschoss der Fachhochschule Köln, Ubierring 48, 50678 Köln

Weitere Informationen finden Sie hier.

18.-20. Mai 2015, Bonn: „Mensch wer (wo) bist du? Identitätsklärung und Beratung“ Jahrestagung der EKFuL

Wir Menschen (er)leben unterschiedliche Identitäten: Vom Säugling zum Kind über die Adoleszenz zum jungen Erwachsenen, weiter zum Middle-Ager und über die Wechseljahre zum älteren Menschen. Geprägt werden wir dabei durch kulturelle Einflüsse und Religion, durch Erziehung, Ausbildung, Arbeit und Beruf, durch Single-, Paar- oder Familienleben, durch mögliche persönliche Krisen, sowie durch Krisen, die von außen an uns herangetragen werden.
Die diesjährige Zentrale Jahrestagung der Evangelischen Konferenz für Familien und Lebensberatung (EKFuL) will sich auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema der Identität auseinandersetzen: Einerseits um unsere eigene Identität als Beraterinnen und Berater zu reflektieren und andererseits um sich die Identitäten (und mögliche Identitätskrisen) der Ratsuchenden bewusst zu machen und dadurch die Konfliktdynamik klarer aufnehmen zu können.
Zu Beginn der Tagung wollen wir deshalb in das Thema aktiv einführen: In einer psychodramatischen Annäherung werden wir uns mit der jeweils eigenen Identität beschäftigen. So wollen wir vertieft die verschiedenen Aspekte unserer Identität wahrnehmen und reflektieren und uns darüber mit den anderen Berater(inne)n austauschen. Welche pastoralpsychologischen Überlegungen zur Identität gibt es und in welchen Bezug setzen wir unser eigenes Ich gegenüber dem des Anderen? Damit wird sich der Eröffnungsvortrag im Anschluss an das Gruppenpsychodrama befassen.
Familien- und Lebensberatung findet vor dem Hintergrund unterschiedlicher Dimensionen der Identität und der Identitätsproblematik statt: Unter anderem anhand von Filmbeispielen wird diese Thematik aus philosophischer, psychologischer und psychoanalytischer Sicht bezugnehmend auf die psychologische Beratung analysiert und erörtert. Wie hat sich in den vergangenen Jahrhunderten die Literatur mit dem Thema Identität beschäftigt? Vorgestellt und reflektiert werden Romanbeispiele von den Autoren Cervantes, Dostojewski, Goethe, Franzen und anderen. Eingeladen zu einem Vortrag und zu einer Diskussion haben wir außerdem die Autorin Annette Pehnt, die sich in ihrem Roman „Chronik der Nähe“ mit Identität, Nähe und Bindung beschäftigt.
Geschlechterrollen, Adoleszenz, Wechseljahre, Flucht und Folter, Nachwirkungen der NS-Zeit und gegenwärtige Islamophobie sind praxisnahe Themen der ergänzenden Arbeitsgruppen. Eine weitere Arbeitsgruppe bietet die Möglichkeit zur Supervision.
Wir freuen uns auf eine spannende und anregende Tagung und laden Sie herzlich dazu ein!

Programm und Anmeldeformular

Tagungsort
Gustav-Stresemann-Institut
Langer Grabenweg 68
53175 Bonn (Bad Godesberg)
Tel. (0228) 8107-0

Teilnahmekosten
Mitglieder der EKFuL:
Neue Bundesländer 110,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)
Alte Bundesländer 125,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)

Nichtmitglieder der EKFuL:
Neue Bundesländer 140,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)
Alte Bundesländer 155,- € (Tagungsbeitrag inkl. Verpfl.)

Übernachtung 66,- € pro Nacht
Rheinschifffahrt 20,- € (ohne Verpflegung)

Anmeldung
Die Anmeldung zur Zentralen Jahrestagung der EKFuL schicken Sie bitte
den Anmeldebogen bis zum 16. April 2015 an:
EKFuL-Bundesgeschäftsstelle
Lehrter Straße 68
10557 Berlin
oder per Fax an: (030) 52 13 559 11

Bitte überweisen Sie die Teilnahmekosten auf das Konto der EKFuL:
Konto 3150900 | IBAN DE06100205000003150900
BLZ/BIC 10020500 / BFSWDE33BER
Verwendungszweck: (Ihr Name) + Jahrestagung

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss und bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % der gesamten Teilnahmekosten fällig. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen werden die Teilnahmekosten in voller Höhe fällig. Anmeldebestätigungen erfolgen per E-Mail.

11. Mai 2015, Düsseldorf: „Wechselmodell – Familien an mehreren Standorten“ Fachtag des VAMV Düsseldorf

In der Fachwelt gilt die Diskussion um das Wechselmodell – also wenn Kinder nach Trennung und Scheidung jeweils (nahezu) hälftig bei Mama und bei Papa leben – derzeit als neu entfacht. Das Wechselmodell wird entweder als das neue Leitmodell der Zukunft gefeiert oder rundweg abgelehnt. Zu spüren ist die Aktualität des Themas auch in der Beratungspraxis: Getrennte Eltern setzen sich zunehmend mit diesem Betreuungsmodell auseinander. Welche Rolle kommt der Beratung dabei zu? Was kann und soll Beratung dabei leisten- und was nicht?

Der Fachtag wirft einen differenzierten Blick auf das Modell. Praxisorientiert werden sozialpsychologische, geografische, rechtliche und finanzielle Aspekte beleuchtet, die bei der Entscheidung für oder gegen das Wechselmodell eine Rolle spielen sollen. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem das Kind und sein Erleben.

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
Kosten: 10,- inkl. Imbiss

Programm und Anmeldeformular

Tagungsort
Bürgerhaus Düsseldorf Bilk Arcaden | Bachstraße 139/145 | 40217 Düsseldorf

Kontakt
Eine Veranstaltung von KiND VAMV Düsseldorf e.V.
Kalkumer Straße 85 | 40468 Düsseldorf
Telefon 0211-418 444 30 | info@kind-vamv-duesseldorf.de

in Kooperation mit dem VAMV NRW e. V.
Rellinghauser Str. 18 | 45128 Essen
Telefon 0201-827 74 70 | info@vamv-nrw.de

07.-08. Mai 2015, Berlin: „SaGEnhaft und SaGEnumwoben?!“ Fachtagung Genderprofiling der Evangelischen Hochschule Berlin

Chancen und Potentiale von Gender und Diversity in Forschung, Lehre und Organisationsentwicklung an Hochschulen mit Studiengängen der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Erziehung (SaGE)

Herausforderung für Hochschulen mit Ausbildung im Care-Bereich
Mit der Bologna Reform hat die Akademisierung von Studiengängen erheblich an Schwung dazu gewonnen und die Professionalisierungsdebatte weiter angeregt. Gemeint sind damit nicht nur die so genannten MINT-Fächer, sondern ganz besonders die Studiengänge der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Erziehung (SaGE). Den Hochschulen mit SaGE-Studiengängen kommt dabei die besondere Rolle zu, für Berufe akademisch auszubilden, die vor allem von Frauen ausgeübt werden. Diese geraten jedoch in der öffentlichen Debatte deutlich weniger ins Blickfeld. Und noch weniger werden die Chancen und Potentiale von Gender- und Diversity-Aspekten aus der Perspektive der SaGE Studiengänge betrachtet, um die Herausforderung der Zukunft zu meistern: Dabei sind besonders für die Care-Berufe diese gesellschaftspolitischen Tendenzen von zentraler Bedeutung, zeigt sich doch hier, dass die gesellschaftliche Organisation von Arbeit durch die darin eingelagerte Reproduktion der Geschlechterverhältnisse an ihre Grenzen stößt.

Gender- und Diversity-Gesichtspunkte berücksichtigen
Die zunehmende Akademisierung der Ausbildung kann als Möglichkeit angesehen werden auf diese Entwicklungen zu reagieren. Gleichzeitig sind damit gestiegene Anforderungen an die Hochschulen verbunden. Es gilt die Zugangsbarrieren für Studierende abzubauen, die mit ihrer Biografie nicht der ‚Normalbiografie’ oder Mehrheit entsprechen und ihnen Karrierechancen im Wissenschaftsbetrieb zu eröffnen. Angebote und Strukturen müssen unter Gender- und Diversity-Gesichtspunkten überdacht werden, um der Diversität von Lehrenden und Mitarbeiter_innen in der Hochschule gerechter zu werden, Diskriminierungen abzubauen und die Hochschulen als attraktiven Arbeitsort zu gestalten.

Herausforderungen
Die Hochschulen tragen über die Akademisierung zum Professionalisierungsprozess der Berufsfelder der SaGE-Studiengänge bei und können gemeinsam mit Berufsverbänden u. a. auf die Problematik ausgrenzender Arbeitsbedingungen und fehlender Strukturen zur nachhaltigen Implementierung von Gleichberechtigung hinweisen und Antworten entwickeln. Vor diesem Hintergrund verstehen wir die Implementierung und strukturelle Sicherung von Gender- und Diversity-Aspekten in Lehre und Forschung sowie in der Organisations- und Personalentwicklung an SaGEHochschulen als wichtigen Schritt zur Herstellung von Chancengleichheit.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung:
1. Wie können die Inhalte von Forschung und Lehre an Hochschulen mit SaGE-Studienschwerpunkten gestaltet sein, um Chancengleichheit und Gender- Diversity-Aspekte nachhaltig zu implementieren und sicherzustellen?
2. Welche strukturellen, personalpolitischen und organisationskulturellen Strategien und Maßnahmen können und müssen in Richtung Gleichstellung und Chancengerechtigkeit ergriffen und weiterentwickelt werden?
3. Welche Herausforderungen, Potentiale und Widerstände sind in dem Prozess der Akademisierung und der Professionalisierung von Care-Berufen feststellbar?

Programm und Veranstaltungsflyer

Anmeldung
Anmeldung mit Anmeldeformular bis 26. April 2015
Teilnahmebeitrag 15,00 €
Die Teilnahme ist für Studierende, ALG-Empfänger_innen, Erwerbslose, Rentner_innen etc. kostenlos.

Kontakt
Stephanie Klopsch, Dr. Gabriele Schambach, Prof. Dr. Anne Wihstutz
E-Mail: fachtagung.genderprofiling@eh-berlin.de
Telefon 030 – 845 82 229 | Fax 030 – 845 82 217
http://fachtagung-genderprofiling.eh-berlin.de

05. Mai 2015, Berlin: „Selbsthilfe und Selbsthilfeförderung für Pflegende – Was hat §45d SGB XI für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gebracht?“ Fachtag des Paritätischen Gesamtverbands

Seit 2008 können Selbsthilfeaktivitäten von Pflegenden und die professionelle Unterstützung dieser Angebote durch Selbsthilfekontaktstellen aus Mitteln der Pflegeversicherung gemäß § 45 d SGB XI gefördert werden. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer Umsetzungsverordnung auf der Landesebene und eine 50-prozentige Ko-Finanzierung aus öffentlichen Mitteln.

Wie eine jüngst veröffentlichte Befragung der NAKOS zeigt, wird die Umsetzung der finanziellen Selbsthilfeförderung in den Bundesländern sehr unterschiedlich gehandhabt. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Angeboten der Selbsthilfeunterstützung für Pflegende.

Zum Zwecke des Erfahrungsaustausches organisiert Der Paritätische Gesamtverband in Kooperation mit der NAKOS einen Fachtag zum Thema:

Selbsthilfe und Selbsthilfeförderung für Pflegende – Was hat § 45 d SGB XI für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen gebracht?

Zielgruppe dieser Veranstaltung sind die Fachreferenten/-innen der Landesverbände des Paritätischen, Vertreter/-innen der Landesarbeitsgemeinschaften der Selbsthilfekontaktstellen, Mitarbeiter/-innen von Selbsthilfekontaktstellen, Mitglieder und Mitarbeiter/-innen von Selbsthilfeorganisationen sowie Mitarbeiter/-innen von Institutionen und Verwaltung aus dem Gesundheitsbereich.

Veranstaltungsflyer mit Programm
Informationen auf der Website des Paritätischen

Tagungsort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus | Ziegelstraße 30 | 10117 Berlin-Mitte

Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenlos!
Bitte melden Sie sich bis 24. April 2015 per E-mail oder online an.

Die Anmeldung wird erst mit einer Bestätigung durch den Veranstalter verbindlich –
bitte bedenken Sie dies bei Ihren Reiseplanungen. Die Bestätigung erhalten Sie Anfang April.

Kontakt
Dr. Wolfgang Busse | Referent für Selbsthilfe und chronische Erkrankungen
im Paritätischen Gesamtverband | Telefon: 030 – 24636-321| selbsthilfe@paritaet.org

05. Mai 2015, Bielefeld: „Shoppen, zocken, rocken – Berühmt im Netz. YouTube-Stars, Fankultur und YouNow“ Fachtagung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur

Millionen Jugendlicher verfolgen die Kanäle ausgewählter YouTuber und YouTuberinnen, Tausende Kids posten selbst Live-Videos auf dem Kanal YouNow und gehen damit mitunter Risiken ein.

Was steckt hinter der neuen Jugendmedienkultur und wie lässt sich das Thema in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kreativ und kritisch bearbeiten? Antworten und Anregungen dazu vermittelt die vom Land NRW geförderte Veranstaltung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).

Shoppen, zocken, rocken – Berühmt im Netz
YouTube-Stars, Fankultur und YouNow – Medienpädagogische Veranstaltung
zu Trends aktueller Jugendkultur
Fachtagung Jugendmedienarbeit NRW
Stadtbibliothek Bielefeld, 5. Mai 2015, 10:30 bis 16:30 Uhr

Darum geht’s: Ob als Y-Titty, Le Floid, Gronkh oder BibisBeautyPalace: Jugendliche und junge Erwachsene präsentieren sich in Videos auf YouTube, pflegen eigene Kanäle und Fangemeinden. Mit Scherz, Satire und Ironie äußern sie ihre Meinungen zu politischen Themen oder Alltäglichem. Als Let`s Player kommentieren sie ihre Gaming-Spielzüge oder präsentieren ihre Schminktipps oder Einkäufe im Netz.

Die erfolgreichsten YouTuber und ihre Agenturen verdienen kräftig an der Mitteilungslust und den jugendlichen Abonnenten. Dabei ist weder der kommerzielle Kontext noch der Grad an Inszenierung für Kinder und Jugendliche leicht zu erkennen. Zusätzlich ermöglicht der viel genutzte Livestreaming Kanal YouNow Jugendlichen und selbst Kindern, es ihren Heldinnen und Helden nachzutun und schnell selbstaufgenommene Videomitteilungen zu liefern. Die Einblicke in Kinderzimmer und Teenie-Seelen können dabei ein undurchsichtiges Publikum erreichen oder zu Reaktionen führen, die für manche schwer zu verkraften sind.

Die Veranstaltung bietet aus medienpädagogischem Blick Antworten zu folgenden Fragen:

· Handelt es sich um eine neue Art der Partizipation?
· Wie nehmen Kinder und Jugendliche die Angebote wahr?
· Wie werden Kommerz, Partizipation und Selbstdarstellung verknüpft?
· Welche kommerziellen Aspekte spielen eine Rolle?
· Was müssen aktive VideobloggerInnen beachten?
· Wie können Eltern und Fachkräfte mit dem Thema umgehen?
· Wie kann das Thema in der Jugendmedienarbeit kreativ und kritisch bearbeitet werden?

Die Fachtagung wird dieses aktuelle Thema aus Wissenschaft und Praxis beleuchten. Markus Gerstmann vom Servicebüro Jugendinformation Bremen bietet einen Blick in die Szene, Prof. Dr. Claudia Wegener, Filmuniversität Potsdam-Babelsberg, beschäftigt sich mit der Rezeption und Interaktion Jugendlicher.

Praxis-Workshops vermitteln Methoden, wie das Thema in der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bearbeitet werden kann.

Programm/Anmeldung ab 2. März auf www.gmk-net.de.
Informationen als PDF-Datei

Ansprechpartner Organisation:
Renate Röllecke, Anja Pielsticker
Tel.: 0521.67788, E-Mail: gmk@medienpaed.de

Gefördert vom:
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Kooperationspartner:
Stadtbibliothek Bielefeld